Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FRIEDENSTAUBEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Bei einer Stippvisite hier, liebe Heidi,
fand ich dein gelungenes Gedicht. Es ist
immer wieder erbaulich, deine Zeilen in
Kombination mit eindringlich schönen
Bildern zu lesen bzw. anzuschauen.
Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (05.06.2014):
Lieber Rainer, das ist ja nett. Immerhin schaust Du doch ein bisschen bei uns rein. Danke für Deinen so netten Kommentar zu meinem kleinen Werk. Und ich freu mich, dass es bei Dir Anklang findet. Ich würde mir ja wünschen, wenn Du wieder dazu stoßen würdest bei uns. Hab mich gefreut, dass es Dich noch gibt, lach. liebe Grüße, Heidi

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Bewegende Worte, liebe Heidi.
Schön gesagt und so wahr... gefällt mir.
Und die Friedenstauben auf deinem Bild fliegen dazu...

Liebe Grüße
Silvia

Heidi Schmitt-Lermann (05.06.2014):
Liebe Silvia, freut mich, dass es Dir gefällt. Danke schön für das Lob und ja Frieden ist immer gut, auch in Form von Tauben. liebe Grüße, Heidi

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1******* und kurz gesagt, "traumhaft schön"! Grüße Dir Heidi der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (05.06.2014):
Lieber Franz, Danke schön, das freut mich. Und auch für die 1****, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das sind nachdenkliche Zeilen.
Man fragt sich immer wieder: Woran liegt es.
Mangelt`s am Verstand oder was treibt die
Menschen zu solchem Handeln.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse
Die ewige Geldgier wird es sein
Mensch

Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Liebe Ilse, man wird es wohl nie heraus bekommen. Es ist der Drang nach immer mehr, immer besser, immer höher, immer mehr Macht, immer reicher. Anders kann ich mir das auch nicht erklären. Dass all dieses Streben letztendlich keinen Sinn hat, weil wir von unserer schönen Erde wieder gehen müssen, lässt man lieber unbedacht. Danke für den nachdenklichen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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wenn´s dem(r) Liebsten, oder einem selbst
richtig dreckig geht, haben Neid, Hass und
sonstwas in der Art keinerlei Bedeutung
mehr. Dann gehts nur noch darum, den
anderen moralisch und körperlich ´wieder
auf die Beine zu stellen´...alle fiesen
Spielchen und Reibereien sind außen vor...In der Situation stecke ich zur
Zeit, aber das geht hier keinen was
an (nur Du und Heike wissen mehr; und
andere juckt´s eh nicht)

Genug palavert. War nur kurz im Lande,
um Dir vollumfänglich in Deiner Aussage
zuzustimmen, Heidi. Und das Gemalte...weißt ja, daß ich Deine Arbeiten schon deshalb schätze, weil Du
keinen Schrott ablieferst - um´s mal
direkter zu sagen. Außerdem sind Malen
und Schreiben auch doppelte Arbeit -
drum auch ´ne dickefette Eins!!! (wie
der Herr Lehrer wohl sagen würd´)))
Bleib munter und bis bal mal wieder!

Tschüß
Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (23.05.2014):
Lieber Ralph, in Anbetracht dessen, was Du gerade durchmachst, finde ich das gaaaanz reizend, dass Du doch zu uns reichschaust und kommentierst. Danke herzlich für den "Nichtschrott" und auch die liebe Anerkennung meiner Arbeit und die dickefette Eins!!! Mir tut sehr leid, was Du oder vielmehr ja noch mehr Deine Freundin mitmach(s)t. Ich kann Euch nur das Beste und alles Gute wünschen und eine ganz gute, schnelle Besserung. Auch, wenn es nicht so schnell geht, bitte niiiiiieee die Hoffnung aufgeben. Es gibt (fast) immer einen Weg. Ist kein Gemeinplatz. Habe das bei einer mir sehr lieben Freundin mitgemacht, der man keine Hoffnung machte auf Wiederkehr ihrer Gesundheit, sondern ihr eine Querschnittlähmung vorhersagte und in Bälde ihr Ableben. Heute ist sie eine Woche operiert und sie ist saugut drauf. Gut, dass Du für Deine Freundin da bist und ihr Zuspruch gibst. Wenn man sich geborgen fühlt, ist alles nicht mehr ganz so schlimm. Ich hoffe von Herzen, dass Ihr Euch mehrere Arztmeinungen geholt habt. Von Herzen nur das Beste für Euch und die Zukunft. ganz liebe Grüße in den Norden, Heidi

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So schön und wahr, liebe Heidi!

Liebe Grüße ins Wochenende sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (23.05.2014):
Liebe Ingrid, es wäre soooo schön, wenn man sich vertragen könnte und den anderen leben ließe. Danke für den lieben Kommentar. Liebe Grüße und auch ein schönes Wochenende, Heidi

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...Heidi, der Frieden sei mit dir,
deinem Wald und deinen Friedenstauben,
wenn's brenzlig wird, besuch ich dich,
das kannst mir glauben.
Es gibt keine Friedensbotschaft, die, auch nur eine, zuviel wäre.
Das Weiß der Tauben macht das Bild ruhiger;-) sehr schön und gut!
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (22.05.2014):
Lieber Bertl, danke schön und auch für Dich den Frieden, den man so ersehnt. Ja auch bei uns im Wald auf unserer Waldinsel geht es nicht immer friedlich zu. Überall, wo Menschen sind, gibt es Auseinandersetzungen. Eigentlich will es ja keiner, aber es kommt immer trotzdem dazu. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Der Falke über allen schwebt,
die Friedenstaube nicht lang lebt!!

Heidi Schmitt-Lermann (22.05.2014):
Lieber Hans, deshalb habe ich 15 Friedenstauben auffliegen lassen. Alle erwischt der Falke schon nicht. Aber Du hast schon Recht. Der Falke Mensch kann nicht friedlich leben und macht in seiner Dummheit alles oft kaputt. Wollen wir auf die Gescheiten bauen. Danke für Deinen typischen Hanskommentar, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
eine wunderbare und friedliebende Aussage dein Gedicht und das schöne Bild. Kann dir nur zustimmen, weil so wahr.
Liebe Maiengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (22.05.2014):
Liebe Gundel, manchmal wäre es schön, wenn es die klugen Einsichten gäbe, dass Frieden gar nichts Schlechtes ist. Aber da ist die Waffenlobby sicher anderer Meinung. Das ist ja das Unschöne. Wir sind einer der größten Waffenlieferanten und das auch noch in Schurkenstaaten. Also muss die Regierung nicht so tun, als wären wir das friedliebende Deutschland auf dessen Boden nie wieder Krieg ausginge. Aber Danke schön für Deinen so schönen Kommentar. Hat mich gefreut. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Neid ist der Anfang allen Übels, das man einem anderen Menschen antun kann. Ich frage mich oft, warum Neid einen so großen Platz in der Gesellschaft bekommen hat. Haben Menschen nicht Besseres zu tun, als sich und ihre Situation zu vergleichen? Und was glauben sie, wem es wirklich besser geht? Das herauszufinden trauen sie sich aber nicht. Innerer Friede, Zufriedenheit ist ja doch das größere Gut als alles Materielle. Wer dann auch noch treue Freunde hat, ist zu bewundern.

Liebe Grüße
Irene

Heidi Schmitt-Lermann (22.05.2014):
Liebe Irene, oft kommt der Neid ganz überraschend, wo man ihn gar nicht ahnte. Dann fällt man aus allen Wolken, weil man sich eigentlich keiner Schuld bewusst war. Ich finde auch, dass es sich viel besser lebt, wenn man die Ansprüche nicht derart hoch schraubt, dass man nur noch in Wolken Kuckucksheim lebt. Die kleine Blume am Wegesrand kann das große Glück bedeuten. So sieht es aus. Das Schlimme am Unfrieden ist, dass ihn völlig Unschuldige miterleben müssen. Deshalb ist Krieg auch etwas absolut egoistisches. Ich habe zum Glück Freunde und das ist auch ein großes Glück. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

dein Gedicht beinhaltet zur Freundschaft auch noch den Erhalt des Friedens. Immer aktuell und jetzt mehr denn je.

Was ist zuerst entstanden? Gedicht oder Bild? Ich tippe auf Bild.
Morgengruß von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (23.05.2014):
Liebe Chris, Du hast Recht. Es war zuerst das Bild da und dann kam erst das Gedicht dran. Bei einer echten Freundschaft gibt es keinen Krieg. Man diskutiert ein Problem aus und schon hat sich die Auseinandersetzung gegeben. Ich mag es auch überhaupt nicht, wenn man sich nicht versteht. Aber das gibt es natürlich, aber auch das große Verständnis. Danke für Deinen lieben Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

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