Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum Teufel“ von Patrick Rabe

Da hat dich ja xschon der Teufel geritten, gell... Ist mein Brief...
Servus vom Paul

Patrick Rabe (25.05.2014):
Kurzer Brief... ja, schon der alte Luther sagte: Der Mensch ist ein Reittier, entweder der Teufel reitet ihn... oder Gott. Liebe Grüße, Patrick

Lieber Patrick,

dass der Teufel auch die verführt, die nicht an ihn glauben, ist vielleicht das A und O des Lebens und macht es flammender.
Bleib an den Sonnenstrahl gelehnt,
das wünscht dir von Herzen
Irene

Patrick Rabe (25.05.2014):
Liebe Irene, es gibt ja auch den Spruch: Die genialste Lüge, die der Teufel verbreitet hat, ist die, dass es ihn nicht gibt! Das mit dem Sonnenstrahl ist manchmal gar nicht so einfach... aber ich tu's. Liebe Grüße von Patrick

Lieber Patrick,
die Kirche verbietet Rock 'n' Roll? Ich kenne eine Sekte, die das tut. Also von der Ev. Kirche ist mir das nicht bewusst. Übrigens ist mein Verhältnis zur Kirche ähnlich ambivalent, wie deins zum Teufel. Vielleicht sitzen wir ja nach dem Tod mit dem Hintern auf ein und der selben Zentralheizung.
Meint schmunzelnd Andreas

Patrick Rabe (25.05.2014):
Hallo Andreas, habe heute einige deiner Texte gelesen, hat mich sehr beeindruckt, auch dein Autorensteckbrief. Wir sollten uns mal unterhalten. Liebe Grüße, Patrick Rabe

...Patrick, ich kann dich verstehen;-)

was hilft schon ein himmlisches Kind,
wenn Lust erst beim Teufel beginnt?

...hat mir sehr gefallen, würde sich als Slamtext eignen.

Patrick Rabe (25.05.2014):
Ach, Bertl, auf Slams hab ich zuletzt kein Glück mehr gehabt. Sprich: letzter Platz, vorletzter Platz... Was glaube ich nicht an der Qualität der Texte liegt. Eher ist es so, dass sich die Slamszene gewandelt hat. Da gibt es jetzt so 'nen Unisono-Stil, und wenn man dem nicht entspricht, ist man unten durch! Liebe Grüße, Patrick