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„Des Volkes Wut“ von Heidrun Gemähling


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Liebe Heidrun, diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Der einzelne Mensch vielleicht schon, aber als Masse schreien und laufen sie hinter einem (An)Führer her, immer noch....und niemand kann sie stoppen.
Nachtgruß von Christa


Heidrun Gemähling (26.05.2014):
Liebe Christa, kein Mensch kann die Frage mit Ja beantworten, wie soll das auch gehen? Die Masse läuft gerne, ohne selber zu denken, hinter ihren nach Macht gierenden Anführern her in der Hoffnung, die werden es schon wissen. Aus der Geschichte lernen muss wohl sehr schwer sein, doch im Kleinen für uns selber können wir Frieden halten und das tun auch viele ganz bewusst. Danke und liebe Morgengrüße, Heidrun

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das ist eine Frage, mit der ich mich auch beschäftige, liebe heidrun. Im Tierreich wird ja auch ständig der Rudelführer attackiert, aber dort gibt es auch so eine Art Mobbing von denen , die nicht passen. Also von oben. ich sah letztens einen Film über Löwen, wo auch ein Mädchen vertrieben wurde.
Allerdings und da hat das Tier dem Menschen etwas voraus: es kloppte sich nicht das ganze Rudel.
Sie vertrauen dem Rudelführer und das können sie auch, denn er oder sie sorgt für das ganze Rudel.
bei Menschen ist das anders. Der, der ein Rudel anführt, sorgt erst mal für sich und seine Riegenkumpane, egal ob es Regierung ist oder Kirchenchor.
Der Mensch hat das "Sorgen " für andere verlernt. Macht ist für ihn nur Macht für sich selbst und alles zu tun, dass er diese Macht behält.Eine schlechte Entwickliung, die der Mensch vom Tier zum Menschen hin nahm...
LG von Monika



Heidrun Gemähling (25.05.2014):
Liebe Monika, vieles über die sogenannten "Rudelführer" hast Du gut beschrieben. Doch ein Mensch mit freiem Willen muss sich nicht in allem unterordnen, man kann sich neutral halten oder bei Protestbewegungen mitmachen, je nach eigener Gesinnung. Danke für Deine Erläuterungen, LG Heidrun

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Ein zutreffendes Panorama in Worten unserer zerrissenen Welt, liebe Heidrun, doch der Schrtei nach Gerechtigkeit und Gleichheit wird "überhört" oder weggelächelt, wenn nicht grausam unterdrückt! Auch hier im weitgehend demokratisierten Westen gibt es noch Gründe für Wut und Zorn, wie du das beschreibst! Deinen Schluss -Absatz muss ich mit zwei dicken ?? so stehen lassen, leider! Herzl., Heino.

Heidrun Gemähling (25.05.2014):
Hallo Heino, ja, es werden so viele Betrübnisse einfach weggelächelt, weil es die Bestimmer/Innen nicht betrifft und sie die Lage des Volkes nicht nachvollziehen oder richtig einschätzen können. Bereits in der Bibel wurde festgehalten, dass sie mit Lügen an einen Tisch kommen. Es ist ein so trauriges Thema weltweit und kein Mensch kann daran was ändern, nur noch verschlimmern. Vielen Dank für Dein Echo, LG Heidrun

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Kurze Anwort auf die Frage: N E I N

Heidrun Gemähling (25.05.2014):
Hallo Hans, genauso ist es, kurz und treffend gesagt, danke und LG Heidrun

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Liebe Heidrun
Ich kann die Ungeheuerlichkeiten die geschehen nicht begreifen und verstehen.
Kriege entstehen durch Macht, Habgier, Hass usw.
Jemand mit Macht und viel Geld hat immer seine Helfer.
Wenn ein Familien Vater oder ein alleinstehender Mann nicht in den Krieg will, wird im die Freiheit entzogen oder er wird erschossen.
Wir können in unsren Familien, Dörfer, Städte, Länder nur dies tun.
Nicht anfangen zu Hassen, für Frieden sorgen in der Familie unter Verwandten, Nachbarn usw.
Wir können Liebe und Hoffnung geben,
in dem wir menschlich bleiben und alles daran setzen das der Friede und die Liebe in uns bleibt, damit wir dies auch ausstrahlen und weitergeben können.Im Täglichen Leben, Hoffnung und Liebe in Ehrlichkeit weitergeben wo dies fehlt oder wo ein Seelisches Tief oder Traurigkeit ist. Einem Mitmensch helfen der in Not ist in unsrem Umfeld.
Wenn dies alle die hier schreiben machen, dann tragen wir den Frieden und die Menschlichkeit so wie die Liebe in die Welt, wir können ein Vorbild sein für die Kinder und unsre Nächsten.
Herzlich grüsst dich, Ursula aus der Schweiz

Heidrun Gemähling (25.05.2014):
Liebe Ursula, nur im Kleinen, in unserem eigenen Umfeld, können wir was zum Guten bewirken oder ändern, dazu muss man aber wissen wie und was und verstehen, warum überhaupt. Diese Erkenntnis ist dann der erste Schritt zum Frieden und wenn noch Liebe dazu kommen kann, dann wird auch manches wieder gut, egal in welchen Bereichen unseres Lebens. Deine Schlusszeilen deuten den richtigen Weg dahin, nur wollen Massen und Herrschende so nicht immer denken und sein. Leider, leider, LG Heidrun

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