Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinterlassenschaft“ von Franz Bischoff

Lieber Franz,
ja solche Geschichten in Eintracht, aber auch in Zwietracht und saurem Aufstoßen, polarisieren immer
und treffen gar den Nerv des Lebens. Deine Variante steht in einem gesunden Kontrast. Ich sage einfach
mal so salopp: Von einer großen Erbschaft träumt wohl jeder, wenn auch das Motto eines Sprichwortes:
“Alles versoffen, nichts verschenkt, das ist das beste Testament“, einen Strich durch die Rechnung macht.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Lieber Franz,

zum Glück weiß man nicht, wann man stirbt. Vererbt habe ich meine Gene schon lange vorher und ansonsten habe ich nur ein Kind (das nicht malen kann, lach). So ist es gut, dass ich gar nichts schreiben muss. Er bekommt sowieso alles. Aber vorher möchte ich noch ein bisschen leben bleiben. Ich bin ja sooo bescheiden, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Du zeigst den Leuten die Kunst des Lebens. Damit vererbst Du Ihnen genug!
Denn Geld ist irgendwann weg. Aber das bleibt. Und bereichert jeden Tag! Grüße Klaus

Lieber Franz,

was der Mensch vererben will und kann,
steht im Testamente dann.
Wenn die Erben lernen, dass nichts zu erwarten,
kann kein großer Streit mehr starten.
Frieden ist Erbe genug,
drum Zug um Zug
verlebe in Freuden,
was andre dir neiden.

LG Irene
PS Ich habe aus Versehen deinen Kommi zu meinem Gedicht "Dichterfreundschaft" gelöscht, verzeih mir.

Lieber Franz
Deine ganze liebenswerte Art wird in
euren Kinder weiterleben,
und ist tausend mal mehr Wert als Geld vererben.
Passt auf euch auf.
Herzlich grüsst dich, Monika & Familie in Freundschaft, Ursula & Peter.