Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Natur lesen
Heidi Schmitt-Lermann (09.06.2014):
Lieber Ernst,
das bin ich auch. Es ist erbärmlich, was Menschen mit Tieren machen. Ohne Rücksicht auf ein lebendiges Geschöpf, das Schmerzen und auch ungute Behandlung sehr gut registrieren kann, wird nur pragmatisch auf Gewinn gezüchtet. Bei uns wirken bald die Antibiotika nicht mehr, weil sie schon ständig im Fleisch der gequälten Tiere enthalten sind. Wie dumm muss man sein, so zu handeln und wie brutal geht es den Gewinnlern am verlängerten Rückrat vorbei, wie es den Menschen und Tieren geht. Da muss noch vie passieren.Danke für den guten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Liebe Anna,
ja das hast Du mir schon mal erzählt und das hat mich sehr gefreut. Auch bei der Gundel dürfen sie auf der Wiese laufen bis an ihr selig Ende. Das finde ich ganz wunderbar und freut mich sehr. Ja sie sind rührende Mütter und führen ihre Kleinen auch aus, immer den Blick gegen Himmel gerichtet, ob da nicht ein Bussard schwebt. Es ist so nett ihnen zuzuschauen. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2014):
Liebe Silvia,
ich auch, ich mag Hühner und ich habe mich auf dem Land immer viel wohler gefühlt, als in der Stadt, obwohl ich München liebe. Aber das Land mit seinen Tieren ist irgendwie intimer mit der Natur. Genau die Sprache der Hühner ist das unwiederstehliche, lach. Und sie können ganz zahm werden und sind so nette Tiere. Allein die kleinen Kükchen sind so reizende Federbällchen, einfach süß.Danke für den schönen und netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Liebe Gundl,
ach das ist ja toll. So sollte es sein und alle dürfen sich an Dir und an einigen lieben anderen, die ich kenne, ein Beispiel nehmen. Es gibt fast nichts netteres, als einer intakten Hühnerfamilie zuzuschauen. Oft kann man lachen, weil sie sooo komisch und lustig sind. Danke, dass sie es bei Dir gut haben. Das freut mich sehr und Danke für den so netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Lieber Bertl,
ich habe doch niemanden persönlich angesprochen. Grundsätzlich ist aber doch schon, dass wir uns mit der Haltung von KZ-Hühnern nur selber schaden.
Dass Du der Gockel im Hühnernest zu sein scheinst, da mag dann auch die Hühnerschar sich nicht immer leicht tun,lach. Rennst Du hinter denen auch so her, wie auf meinem Bild, lach?
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Liebe Ilse,
es geht ja auch darum, dass man das den armen Tieren nicht antun darf, ein Leben auf engsten Raum mit tausenden anderen Hühnern. Sie sehen nie das Tageslicht, eingesperrt in kleinen Käfigen. Auch sie haben nur das eine Leben und spüren Schmerzen.
Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße, auch an Horst,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Lieber Ralph,
wenn man Eier vom Bio-Bauernhof holt, wo kein Hahn ist, kann man sie schon essen. Weil sie legen auch ohne Hahn und dann entsteht auch kein Küken. Mich ärgert immer, dass man das so hinnimmt, dass die Tiere so unglaublich gequält werden. In langen Legebatterien in kleinen Käfigen ohne je ein Sonnenlicht oder Gras von der Wiese. Es ist für uns ein Armutszeugnis. Danke für Dein schönes Lob für den Hammer, lach. Ich hoffe es geht Euch gut, oder wenigstens besser. Alles Liebe Euch und auch munter bleiben.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.05.2014):
Lieber Franz,
ja von Amerika erfunden Vatertag, wie Muttertag, damit die Blumen- und Gastwirtschaft etwas davon hat,lach, so wie auch noch Valentinstag. Jeder Tag ist Vater-oder-Muttertag. Bei uns ist es immer besonders schlimm, weil die Väter auf Kutschen im Bayrischen G'wand, schon daher grölen. Die habe schon vorher einen in der Krone sitzen. Da hast Du Recht, für uns Anwohner geht auch dieser Tag vorüber, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.05.2014):
Liebe Irene,
ein ganz tolles Kommentar-Gedicht. Alles, was Du sagst, ist leider so. Darum freue ich mich immer, wenn ich noch einen richtigen Hühnerhof mit gackernden, scharrenden Hühnern sehe, deren Welt noch in Ordnung ist. Danke für Dein schönes Log und den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Lieber Karl-Heinz,
hier meinte ich den Menschen, als geistig nicht zu sehr belastet, wenn er solche Kazetthühner-und-eier isst. Ich lebe auf einer Waldinsel mitten im Wald und da sind die Tiere noch gut gehalten. So müsste es eben überall sein. Auf den Qualen von lebenden Wesen aufgebaut, möchte ich einfach nicht meinen Vorteil beziehen. Danke für den schönen und ausgesuchten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.05.2014):
Lieber Paul,
der Gockel geht einfach nur seinen Leidenschaften nach. Und die arme Henne ist entsetzt, lach. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Liebe Chris,
ein Bild vom Hühnerkazett würde Euch sicher nicht so gut gefallen, deshalb habe ich doch das schöne Gemälde eingesetzt. Mir sind auch glückliche Hühner lieber. Danke für den Glücksbringer und den netten Kommentar,
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.05.2014):
Liebe Ingrid,
man tut, was man kann und wahr ist es ja auch, dass man diese Tiere bis auf's Blut quält und sie (fast) keine Lobby haben. Danke für das schöne Lob. Hat mich gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).