Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sozialismus“ von Robert Nyffenegger


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...also Robert, ich glaube gar nichts mehr, außer, dass die Verschuldung wird immer mehr.
LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (02.06.2014):
Hab dank für Deinen Kommentar, Denn was Du sagst, ist nur zu wahr. Wir werden auch die Schulden teilen, Daran gibt’s leider nichts zu Feilen. Herzl. Robert

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da waren wir in der untergegangenen DDR
ja schon fast Engelein...Haben vieles, fast
alles geteilt, weil nicht viel da war.
Na ja - Schnee von gestern...

Schöne Vision, die Du da aufzeigst.
Leider nicht machbar, weil es mittlerweile zuviele
Arschgeigen gibt, die nicht einen einzigen Cent abgeben würden.

Gefällt mir, Robert.

Tschüß
Ralph

Robert Nyffenegger (01.06.2014):
Lieber Ralph, besten Dank für Deinen Kommentar. Im Vers geht es mir eigentlich um den Begriff „teilen“. Von Kindsbeinen an verstehen wir darunter „Halbe/Halbe“. Wenn nun der Staat mehr als die Hälfte einsackt, ist die Schmerzgrenze überschritten. Die Portugiesen bezahlen bei einem Einkommen von € 40`000.00 51,5 % Steuern. Dazu kommt eine MwSt. von 23%. Dies bei einer Mitte-Rechts Regierung. Die Bedeutung Rechts/Links hat sich nach Links verschoben. Wünsche Dir einen schönen Sonntag, herzlich Robert

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