Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Flucht vor sich selbst?“ von Hans Witteborg


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Die Flucht vor sich selbst, da sieht es sehr bedenklich aus Hans!!! Grüße jedoch Dir der Franz
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Lieber Hans,

für mich war die Insel der Seligen als Kind in den Sommerferien immer der Starnberger See. Weil ohne Schule, es dort immer frei und ungezwungen zuging. Aber man ist nie frei, weil man sich immer mitschleppt und oft auch noch die Familie. Anscheinend sind wir nicht für die Freiheit gemacht. Zwang ist immer da. Meistens findet man das paradiesische in den kleinen Dingen. Z.B an einem kleinen Weiher im Wald zu sitzen und den Vögeln zuzuhören. Das ist ein Abklatsch der kleinen Glückseligkeit.

liebe Grüße,

Heidi
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Wunderbar- nachdenkliche Poesie lieber
Hans. Das Ich geht immer und überall mit.
Man kann reisen wohin man will, wenn man
die innere Zufriedenheit nicht hat, ist es
nirgends schön.Lieben Gruß von Anna
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...Recht hast, Hans;-) die Insel der Seeligen erreicht uns noch früh genug.
LG Bertl.
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Du sagst es treffend und schön, doch es ist eine Frage der Zeit.
Allein auf dem Meer, allein auf einer Alp, allein in den Wäldern Kanadas, allein auf einer Südseeinsel oder auch allein zu Hause. Alles super, aber eine Frage der Zeit.
Herzlich Robert
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Hoi Hans
Wenn wir das paradiesische nicht in uns selber finden, sann können wir uns abstrampeln so viel wir wollen, wir finden es nicht.
Auch an irgend einen anderen Ort gehen bringt nichts, denn man nimmt sich ja mit.
Das Göttliche Paradies, ob es dies gibt endscheidet jeder Mensch für sich.
Herzlich grüsst dich, Ursula
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Lieber Hans, Du hast in Deinem Gedicht eine wichtige Frage aufgetan.
Doch nur, wer in sich zuhause ist,
kann auch für die Anderen etwas tun.

LG Hans-Jürgen
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Egal, wohin man reist, man nimmt sich selbst immer mit. Und wo gibt es schon noch wirkliche Paradiese ohne Schattenseite...ob es die je gab? Man muss im eigenen Ich zuhause sein - das ist die schwierige Lebensaufgabe.
Liebe Grüße!
Margrit
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Manchmal ist es wichtig, dem Alltag zu entfliehen, was anderes zu sehen, das Alltägliche zu vergessen... Nur wenn man sehr an sich selber arbeitet, kann man Veränderung, aber nur innerlich, erlangen.
Lieben Gruß, Christa

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