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Ernst Dr. Woll (25.02.2017):
Liebe Maike,
ganz vielen Dank für Deine Antwort mit der so nett geschilderten Situation, habe geschmunzelt.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (22.10.2014):
Hallo Hans Eberhard,
ein schönes Gedicht zum Schmunzeln, das wunderbar als Kommentar passt - Danke. Ich erzähle gern die Story: Wenn einem in der Öffentlichkeit einer entfährt (der allerdings leise sein muss), dann sollte man zum Nachbarn sagen: „Machen sie sich nichts draus, das ist mir auch schon passiert.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (07.06.2014):
Lieber Ralph
danke für Deinen humorvollen Kommentar. Wir hatten uns in den 1970er Jahren für Balkanreisen – wobei es für unterwegs kaum annehmbare Toilettenverhältnisse gab -tatsächlich einen Campingstuhl für Notdurftzwecke umgebaut. In Kurzgeschichten habe ich darüber und wie mir Peinliches dabei passierte schon berichtet. Auszug:
Nachts in einem Wäldchen in Bulgarien benutzte ich unseren Spezialstuhl. Plötzlich stand ein Mann vor mir. Er sprach mich in gebrochenem deutsch an: „Sie sind Deutscher? Er verwickelte mich in ein ausführliches Gespräch. Ich war froh, als er sich verabschiedete und war nicht sicher, ob er etwas von meiner Notsituation gespürt hatte. Ich war unhöflich und nicht aufgestanden.
Deine Kurzgeschichten werde ich an den betreffenden Stellen kommentieren.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (06.06.2014):
Liebe Heidi,
Ja, man kommt im Leben sehr oft in peinliche Situationen und ich muss an Worte meiner Großmutter denken, die vor mehr als 75 Jahren sagte: „Alles was der Mensch außer der Sprache von sich gibt, ist unanständig.“ In meinen späteren Leben habe ich aber gemerkt wie wichtig es ist mit diesen Unanständigkeiten so umzugehen, dass man Regeln einhält und dass sie anständig werden. Alles Natürliche nicht anzusprechen, wie das früher oft der Fall war, ist nicht richtig.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (06.06.2014):
Liebe Wally,
ich ahnte, dass mein Gedicht bei Vielen Erinnerungen an eigene Erlebnisse wachruft. Bei dem Thema muss ich auch immer daran denken, dass es in der DDR-Zeit auf kaum einen Autobahn - Parkplatz Toiletten gab – die Umgebung war eine Katastrophe! Und die Raststätten waren sehr weit auseinander.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (06.06.2014):
Du hast recht aber ich denke auch an erlebte Situationen, wenn mehrere Busse zur gleichen Zeit an gleicher Raststätte halten. Die Schlangen an Damentoiletten sind dann sehr lang. Ich habe dabei schon mehrmals die Initiative ergriffen und die Herrentoilette für Männer gesperrt und für die Frauen frei gemacht. Insgesamt alles oft ein Tabuthema aber für alle Menschen wichtig.
Herzlichste Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (06.06.2014):
Liebe Chris,
mit der Katastrophe hast Du recht. Das im Gedicht beschriebene Missgeschick ist meiner Frau in London passiert, sie hatte sich dazu ohne Tasche und Geld auf Toilettensuche begeben und mich anschließend nicht gleich wiedergefunden – der Kauf neuer Kleidung konnte deshalb erst später erfolgen.
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (06.06.2014):
Hallo Hans-Jürgen,
ja, die Inkontinenz ist im Alter ein Problem und kann in der Öffentlichkeit zum Katastrophenfall werden – deshalb scheint es mir wichtig auch über Peinlichkeiten offen zu sprechen, nur dann können Lösungen gefunden werden. Danke für Deinen Kommentar.
Viele Grüße
Ernst
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