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Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2014):
Liebe Anna,
es freut mich immer wieder auf's Neue, lach, weil man immer gerne was Nettes liest. Begnadet sind andere große Meister ich bin nur eine Hobbymalerin. Aber ich mache es mit genauso großer Freude. Danke für Deinen so netten Kommentar und das schöne Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2014):
Liebe Ilse,
danke schön für Deinen netten Kommentar. Dein schönes Lob hat mich sehr gefreut. Du weißt ja auch um was es geht und kannst da gut mitfühlen. Nein ich möchte es auch nicht missen. Man kann da viel Schönes tun.
liebe Grüße,auch an Horst
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Lieber Ralph,
uff, da hast Du ja ganz schön die Wut im Bauch herausgedonnert. Menschen sind halt, wie sie sind und es gibt ja auch sehr liebe e-stories Poeten, die wirklich nur kreativ sein wollen. Ich finde es auch nicht schön, wenn man seine Auseinandersetzungen ewig dahinträgt und nicht aufhört und es immer primitiver wird. Ignorieren glaube ich, ist da immer noch das Beste. Ich fände es schade, wenn Du länger weg bleibst. Denn ich lese Dich doch sooooo gerne. Und da sind einige andere, die das auch gerne tun. Da sollte man nicht alle über einen Kamm scheren mit dem Wort "Scheiße ringsum". Ich weiß ja, dass Du es gut meinst und Du weißt ja wie sehr ich Dich und Dein Talent mag. Ich fürchte nur, dass wo Du auch hingehst, immer welche da sind, die dem anderen das nicht gönnen. Danke jedenfalls für den temperamentvollen irgendwo sehr lieben und auch rührenden Kommentar. Es dankt Dir mit ganz lieben Grüßen,
die Heidi mit ihren kleinen "Meisen", lach.
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Liebes Wölkchen,
Ich freu mich über Deinen lieben Kommentar und dass Dir meine Posts gefallen. Danke schön. Melde Dich, wann immer Du willst und ich online bin.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (13.06.2014):
Liebe Waltraud,
niemand muss malen. Ich auch nicht. Ich male ja gerne. Aber es macht auch Arbeit. Nur ist das für mich eine schöne Arbeit. Aber, wenn Du wirklich nicht malen kannst, was man erst sehen müsste, dann hast Du sicher wunderbare andere Dinge, die Du ganz toll kannst. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Lieber Ketti,
danke für den wunderschönen Kommentar. Aber lob mich besser nicht zu sehr, sonst kommt wieder jemand und meint mir am Zeug flicken zu müssen. Ich fürchte das zwar nicht, aber es ist nicht nett. Danke jedenfalls für Deine liebe Meinung. Hat mich sehr gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Liebe Gundel,
das freut mich, dass es Dir gefällt mein Bild und das Gedicht ist ja immer eine Einheit. Eines geht nur mit dem Anderen. Mich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, bedurfte es einiger Überwindung. Aber da ich die Freiheit des Malers darstellen wollte, habe ich das dann doch getan. Danke für den netten Kommentar.
liebe Sommergrüße zurück,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Lieber Franz,
Freut mich, wenn Dir mein Bild gefällt. Habe versucht mich selbst zu malen. Ist gar nicht so einfach. Aber ich freu mich wegen Deines Lobes.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Liebe Margrit,
so ein schöner Kommentar läuft einem natürlich lecker das Herz hinunter. Ich danke Dir für das schöne Lob und Deine liebe Begeisterung. Hat mich wirklich seh gerührt und gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Liebe Ursula,
das hast Du ganz richtig gesehen. Die Pferde und der Adler sollten Freiheit symbolisieren. Die Pferde, die reell dargestellt sind und der mystische Adler, der die Sonne in den Krallen hält. Es sollte zeigen, wie frei ein Maler sein kann in seinen Gemälden. Du lebst, glaub ich, in oder bei den schweizer Bergen,da hat man ja auch ein Freiheitsgefühl. Vielen Dank für Deinen wirklich eingefühlten, schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
liebe Inge,
ja da hast Du Recht. Da ist man frei und kann frei nach Fantasie wählen und auch zaubern, lach. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.06.2014):
Liebe Chris,
es ist toll, was Du in meinem Bild siehst. Es war als Bild der Freiheit gedacht, die eine Malerin beim malen ja wirklich hat. So kann sie die reellen Figuren bemühen, wie hier die Pferde, als auch die gedachten, wie der Adler, der die Sonne stielt. (eigentlich keine Friedenstaube, aber jeder kann ja drin sehen, was er möchte)Hass, Neid und Missgunst müssen wir selbst lernen zu vertreiben. Denn niemand hat etwas davon. Das muss man doch mal endlich einsehen. Danke für Deinen so schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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