Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„PFLANZENBEOBACHTUNG“ von Christine Wolny


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Liebe Chris!

Da muss ich dir Recht geben; Tagetes scheint
ihre Leibspeise zu sein.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht und
pflanze sie nicht mehr im Garten.
Herzliche Grüße senden dir

Horst + Ilsae
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Liebe Christine, leben und leben lassen ist eine Lebenseinstellung, die eine gewisse Größe erfordert. Schönes Gedicht Chris. Alles Liebe und Gute, Klaus
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Liebe Chris,
nur gut , dass die Schnecken den Schmetterling nicht
vergrault haben. So bleibt dir doch was Schönes fürs Auge.

Liebe Nachtgrüße von Sabine
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Liebe Chris, wusste bisher noch nicht, dass Schnecken neben Salatblättern auch Tagetes bevorzugen. Dann sieht man doch lieber diesen schönen Schmetterling deines Fotos auf den Blüten. Abendgrüße sendet dir Inge
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LIebe Chris,

ist ja süß, dass Du die Taketes den Schnecken opferst. Also ich habe sie immer weiter rauf gestellt, damit sie sie nicht erwischen. Außerdem habe ich die Schnecken immer abgesammelt und im Wald wieder ausgelassen. So waren meine Blumen immer geschützt. Wirklich sehr nettes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Christine,

eine gute Einstellung von dir, sind sie
doch auch Geschöpfe Gottes.

LG Gabriele
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Liebe Christine, Du bist eine vorzügliche Naturbeobachterin. Ich glaube, Du wärest auch eine sehr gute Biologin geworden,
die darüberhinaus noch so tolle Gedichte schreiben kann.

LG Hans-Jürgen
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Liebe Chris,
ein leuchtendes Natur-Werk und auch wir haben Schnecken:-))
Unsere Kirschbäume werden von Amseln und Buntspechten bereits emsig in der Frühreife geerntet.
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel
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Wir denken konform Chris!!! Grüße Franz
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Liebe Chris, Tangetes setze ich schon gar nicht mehr, ich will die Schnecken nicht auch noch füttern, die vermehren sich ohnehin zu stark...
Sonnige Morgengrüße von Christa
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Guten Morgen, Liebe Chris
Wieder ein sehr schönes Werk von Dir, Gedicht wie Bild Natur Wunder pur.
Herzlich grüsst dich mit Dank, Ursula

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