Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„De oidn Bergschuach“ von Paul Rudolf Uhl


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Mein Mann hat in der ehemaligen DDR barfüßig einen
echten Applaus gekriegt für gute Schulleistungen, das
hat sogar die Genossen "umgehaun"... du siehst ... man
kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen oder so ... LG Inge hg

Paul Rudolf Uhl (26.06.2014):
WQW - das Leben ist ja immer für eine Überraschung gut... Dank fürn Kommi, Inge!

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Diesen Schuh zieh ich mir gern an... sehr gern gelesen, dieses Mammutwerk !!!
Wie man sieht, können auch lange Gedichte ein Genuss sein, lieber Paul!

Herzlichst gruesst Dich
Dein Spezl Klaus
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Lieber Paul,
schön, wie Du Dein Bergsteigerleben hier poetisch vorstellst.
Ja,von Dingen,die an Bedeutendes erinnern,
trennt man sich ungern,
Liebe Grüße
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (25.06.2014):
Das stimmt! Sei bedankt, Ingrid!

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Wenn alte Bergschuhe es schaffen,
dass solch ein herrliches Mundartgedicht
entsteht,
dann haben sie ihr Gnadenbrot verdient...

Riesenkompliment für solch ein tolles Gedicht, lieber Paul!

herzlicher Gruß von Waltraud

Paul Rudolf Uhl (25.06.2014):
Da hast Du Recht und Dank für den lieben Kommi!

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Lieber Paul,
das würde ich auch nicht über das Herz bringen. So treue Schuhe, die dich immer wieder heil heim gebracht haben, verdienen einen Ehrenplatz.
Abendgruß v. Chris

Paul Rudolf Uhl (25.06.2014):
Leider meist im dunklen Kellere... Danke, Chris!

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Paul, des war hoid no a Qualität! Heit sans nach drei Jahr hi oda valian d'Sojn...Meine oidn ham a vü midgmacht, aa an Jubiläums"weg"....
Berggriaß vo da Christa

Paul Rudolf Uhl (25.06.2014):
A neiche Sohln hob i mit dene aa scho braucht... (;-)) Merci, Christa!

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Lieber Paul, ich finde es ganz toll, wie Du hier das "Hohe Lied" auf Deine Schuhe
gesprochen hast. Sie sind während Deines
Bergsteigerlebens ein Teil von Dir geworden. Eigentlich bräuchten die einen
eigenen Tabernakel.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (25.06.2014):
Richtig - aber ich hatte sie im Keller,,, Merci, Ketti!

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...Recht host, Paul, dei hob'n echt vü ausg'hoit'n und san Museums reif.
Im Karwendl wor i aa amoi as a junga, a scheine Zeit.
Host uns damit vü scheine Berg näher brocht, a Hund bist scho.
Servas, da Bertl.

Paul Rudolf Uhl (24.06.2014):
Autobio, Bertl, Merci für des Kompliment!

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