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Christa Astl (28.06.2014):
Lieber Bernd, verstehst du nun, warum ich am liebsten allein bin???
Liebe Grüße, mit müden Knochen nach der gestrigen Gartenarbeit, Christa
Christa Astl (27.06.2014):
Vielen Dank lieber Karl, für diese Rückmeldung. Als selber Betroffene kann ich das bestätigen. Blickkontakt ist sehr wichtig und das langsame und artikulierte Sprechen.. Diese Erfahrung habe ich auch bei meiner Tätigkeit im Altenheim gemacht. Auch mich verstanden die Menschen gut. Aber meine Leute zu Hause sprechen (untereinander) schnell, undeutlich, verschlucken Silben... sodass ich einem Gespräch kaum folgen kann, ohne öfter nachzufragen. Und das trennt, isoliert, macht einsam....
Danke und lieben Gruß von Christa
Christa Astl (27.06.2014):
Lieber Heino, da hat die Wissenschaft Recht. Misstrauisch möchte ich nicht gerade sagen, aber es grenzt aus und macht sehr einsam. Die Leute halten einen für stolz, egoistisch... weil man nicht mit ihnen redet, nicht grüßt oder nicht antwortet. Der Grund: man hat sie nicht gehört.... Nun kannst du vielleicht manche meiner Gedichte besser verstehen...?
Liebe Grüße in einen schönen Tag, Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Danke liebe Anna, ich weiß ja auch, wovon ich spreche.... Deshalb ist es oft besser, allein zu sein....
Liebe Grüße von deiner Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Danke liebe Waltraud, genau so ist es.
Liebe Grüße an dich von Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Lieber Ernst, ich denke man muss einfach mal darüber schreiben bzw. sprechen. Vielleicht kann man Menschen sensibilisieren, auch diese Beeinträchtigung zu verstehen und Schwerhörige nicht allzusehr auszugrenzen...?
Lieben Gruß in einen schönen Tag, Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Ich denke, da braucht es noch viel "Aufklärungsarbeit", bis Menschen dafür sensibilisiert werden. Wer das nicht selbst kennt, dann sich schwer einfühlen und denkt nur selten daran...
Lieben Gruß, Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Lieber Norbert, allein kann man sie gut empfinden, aber die Einsamkeit unter Menschen, die man nicht verstehen kann und die einen deshalb ausschließen, ist schrecklich...
Lieben Gruß, Christa
Christa Astl (26.06.2014):
Liebe Chris, ich weiß, die Natur gibt einem viel, auch wenn man nicht viel hört. Aber wo dabei zu sein, wo sich die Menschen miteinander unterhalten, und nichts zu verstehen, ist schrecklich! Da ist es besser, ganz allein zu sein....
Liebe Grüße in einen hoffentlich schönen Tag von Christa
Christa Astl (25.06.2014):
Liebe Renate,
bevor noch mehr Leser einer falschen Spur folgen, möchte ich klarstellen, dass diese Ausgrenzung durch die Schwerhörigkeit entsteht.
Man hört nur eine Flut von Worten, Geräuschen und Lärm, kann aber einzelnen Reden nicht folgen... wartet darauf, angesprochen zu werden...
Danke, dass du sich damit auseinandergesetzt hast!
Liebe Grüße von Christa
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