Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„La Mer“ von Jürgen Psiorz


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Das Meer flüstert LEBEN uns zu,
raubt die Sinne, schenkt uns Ruh'.
Wellen berühren erotisch den Strand,
locken, verführen, tränken den Sand.
Sich geben, bewegen, stürmen, brechen:
so treibt die Sehnsucht uns zum Glück.
Des Meeres Arme sind wie das Leben,
es wirft uns an Land und wieder zurück.

Dein schönes Gedicht hat mich inspiriert.

Liebe Grüße von Renate

Jürgen Psiorz (22.02.2016):
Ich genieße das Gegengedicht ohne Kommentar. Späte Grüße von Jürgen Psiorz

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Lieber Jürgen,

wenn Wellen - leise zu dir flüsternd -
sich heimlich nähern mit:"Da kam sie",
dann spürst du: sie umspült dich lüsternd,
denn 's steckt in jeder ein Tsumani.

Ein karftvolles Gedicht von dir!

Liebe Grüße
Faro


Jürgen Psiorz (04.07.2014):
Hallo. mit gereimten Zeilen zu antworten, zeigt eine große Spontaneität an. Danke. Und Grüße Jürgen Psiorz

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So eine einfache und überragende Sprache ist nicht alltäglich. Und es ist die Sprache, die zum Meer passt! Ein starkes Gedicht. Was mich auch daran erinnert, mal wieder etwas Klassik zu hören! Bleib dran! Grüße Klaus

Jürgen Psiorz (04.07.2014):
Hallo, danke für die Zeilen. Ich bleibe dran. Keep swinging! Jürgen Psiorz

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