Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn Sie zu Dir ins Auto steigt...“ von Andreas Thon


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Ich denke so Andi, „manche Liebesbeziehungen beschreiten Wege, die man nicht erklären kann!“. Doch so einfach wie in meinen kurzen Zeilen ist´s letztlich nicht, so kann man Deinen Gedanken bezogen sich weiterhin vorteilhaft Gedanken machen. Es lohnt sich!!! Wobei wir betr. einer „Erklärung“ zu „hsues“ Kommentar keine Gedankengänge brauchen! Betr. dieser Person lohnt sich kein Gedankengang, „das ewige Rätsel“ oder auch „die Person die mit sich selbst nicht klar kommt!!!“! Das Wort das ich auf der Zunge habe für diese Person erspare ich mir Andi!!! Dir jedoch oder besser euch beide viele liebe Grüße der Franz der gerne gelesen hat

Andreas Thon (02.07.2014):
Ach, Franz, es gibt viele die es nicht so gut getroffen haben wie wir im Leben. So auch die Protagonisten in meinem Gedicht. Leider gibt es zu viele Frauen die in solchen Beziehungen stecken - ob nun im Rotlichtbereich oder im normalen Leben. Und was Deine Definition von unserem Mitautoren angeht, die teile ich vollkommen: *Die Person die mit sich selbst nicht klar kommt"! Knapper und treffender kann man es nicht ausdrücken ohne auf seinem Niveau zu landen. Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar der mich sehr gefreut hat (ganz besonders auch weil ich bei Dir und ganz e-stories kommentarmäßig vollkommen im Rückstand bin). Ich weiß das zu schätzen. Dir auch ganz liebe Grüße von uns Beiden - Andi

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...Andreas, sehr gut recherchiert und gedichtsmäßig umgesetzt!!!
LG von Bertl.

Andreas Thon (01.07.2014):
Danke, Bertl, für Deinen Kommentar und das Lob. Die Recherchearbeit war zum Glück nicht schweißtreibend oder unmoralisch, sondern eher vom Hörensagen geprägt. Aber man kann sich ja trotzdem mal an so ein Thema ranwagen hab ich gedacht ;-) Dir auch liebe Grüße - Andi

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nein - Sehnsucht wird so nicht gestillt -
völlig richtig, Andi. Im Grunde gehts ihm
- mal sehr direkt gesagt - nur um den
Fick. Und Sie verachtet ihn zutiefst, auch
wenn sie ihn ranlässt, an die Haut - aber
keinen Millimeter weiter...
Lieg ich daneben?
Macht nix - trotzdem Klasse, Dein
extraausgefallenes Thema und deren
Umsetzung.

Gruß Ralph

(und: mach Dir nix aus dem Heino-Kommi.
Irgendwie scheint der ohnehin seine dauernden
Austicker zu haben. Ignorieren, und
die Banane ist geschält. Ich halt´s
genauso)

Andreas Thon (01.07.2014):
Du liegst natürlich nicht daneben sondern, um es mal im WM Jargon zu sagen, ist es ein Volltreffer der da im Netz zappelt. Danke für Deinen Kommentar - oft bin ich in meinen Texten einfacher gestrickt als viele es anscheinend von mir denken, - aber da bin ich ja auch selber schuld dran. Und wegen dem Zusatz...danke für die aufbauenden Worte über die ich keine weiteren verlieren möchte. Ich sehs genauso - da können sich andere drum kümmern, das mach ich nicht mehr selber. Dafür ist das Gegenüber und seine Kommunikation einfach zu uninteressant. Dir, Ralph, liebe Grüße - Andi

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..geht doch, und fast perfekt, das Reimen, Herr Thon!
Weiter auf diese Thonweg, lautet mein Distanz wahrender Kommentar. Lesen ist doch kein "fracking, stalking" oder wie das strafbare Interesse am Anderen heisst?
Du bist so blöd, aber auf dem richtigen Weg!
Jetzt kannste meine Komm. beim Jörg blocken, bist mir eh uninteressant,
nach deinem bescheuerten Kommentar. Aber dies wollte ich noch los werden! H.
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Manche Liebesbeziehungen, die so manches Schöne und Lebendige versprachen, versickern im Sumpf des Gewöhnlichen und Derben. Dann bricht sich die SEHNSUCHT Bahn, denn das ganze Leben ist Sehnsucht. Das sind so meine ersten aufsteigenden Gedanken, denn Illusionen/Träume können verschiedene Niedergänge haben...

Liebe Grüße von Renate

Andreas Thon (29.06.2014):
Danke, Renate, für Deinen Kommentar, der meine zweite Interpretationsebene treffend auffängt und beschreibt. Beim Schreiben hatte ich das Bild eines Freiers (oder gar Zuhälters) vor meinen Augen, zu dem das Straßenmädchen ins Auto steigt. Die größte aller Sehnsuchten im Leben eines Menschen (nämlich die nach einer erfüllten Liebe) wird so aber auf keiner der beiden Seiten erfüllt werden können. Erst beim Lesen des fertigen Gedichtes fiel mir auf das man es allgemein gesehen auch auf eine Paarbeziehung münzen könnte. Das ins Auto steigen ist dann hier der Beginn (oder gar die Hochzeit) der Beziehung. Danke noch mal für die Bereitschaft sich auf meinen Text einzulassen und die feinen Nuancen zu erspüren. Dir liebe Grüße - Andi

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