Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ermunterung“ von Hans Witteborg


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Man muss im Leben nicht alles verstehen Hans und man wird auch niemals alles verstehen! Gut oder schlecht? Dir jedoch Grüße der Franz – gerne gelesen
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...richtig Hans, man sollte für alles offen sein.
LG Bertl.
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"Alles fließt", mit diesen Worten fasste Heraklit die Botschaft deines Gedichtes zusammen, lieber Hans, und je älter ich werd, desto mehr wächst mein Verständnis dafür....
Gern gelesen, schöne Woche dir, herzl., Heino.
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...ein bisschen Vorsicht aber ist nie verkehrt, gell?
Binn heute bei KG...
Servus der Paul
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Lieber Hans, Inhalt und Tonalität haben
mich für dieses gute Werk eingenommen.
Danke und liebe Grüße. RT
P.S. Und nachher dem deutschen Team die
Daumen drücken, oder?
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"In dem Begreifen, was genau mit ihm geschehen,
setzt er an neue Ufer seinen Fuß."

Das gefällt mir besonders gut! Ein insgesamt gehobener Gedicht-Text, mit dem sich viele Menschen identifizieren können, denke ich - mich eingeschlossen.

Manches ist schon schwer anzunehmen, wenn es existenzielle Verluste betrifft. Verluste haben verschiedene Gesichter mit unterschiedlich starken Konsequenzen. Wenn einem von heute auf morgen der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man sich neu orientieren muss, dann ist das erst einmal wie ein Weltuntergang. Dafür gibt es immer wieder viele Beispiele. Aber auch bei weniger prekären Dingen ist ein Verlust nie ganz leicht hinzunehmen. Man muss ja von etwas Liebgewonnenem Abschied nehmen. Und Abschiednehmen fällt den meisten Menschen nicht leicht. Aber es ist auch so, dass danach Ungeahntes anklopfen kann, und die Lebensspuren "vergrößern und vertiefen" sich. Die Hoffung/Bereitschaft sollte nie mit begraben werden...

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Hans, nachdenklich stimmendes
Gedicht mit vorzüglichen Reimen.

LG Hans-Jürgen
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Lieber Hans,

heute wird alles dazu getan, dass man Menschen fallen lässt, ohne ihnen eine Möglichkeit zu zeigen. Ich bin auch dafür, sich nicht fallen zu lassen. Aber labile Menschen sind einfach nicht stark. Sie verfallen oft dem Alkohol, dem Spiel oder anderen Suchten. Oft kommen sie nicht mehr auf die Füße. Das ist das große "Verdienst" unserer Politik, die Konzernen und Wirtschaftsbossen stets zu Diensten sind. Gnadenloses Aussortieren macht die Menschen böse oder willenlos. Wie man oft sehen kann.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans,
da gibt es einen schönen Spruch, der sehr trostreich ist.
WENN GOTT EINEM EINE TÜR ZUSCHLÄGT,
DANN ÖFFNET ER EINEM EIN FENSTER.

So ist es mir schon öfters im Leben passiert. Das fiel mir zu deinem guten Gedicht ein.
Gruß v. Chris

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