Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumgestalt“ von Ingrid Drewing


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Manch ein Traum, der wirklich wird, liebe Ingrid, hat sich oft lange vorher im Menschen "eingenistet"... Der trug ihn dann in sich herum und hat den dann förmlich "ausgebrütet", um sich daran dann endlich zu erfreuen!
Traumhaft schöne Gedankenkette von dir, eben :Poesie vom Feinsten, kurz und folgerichtig dazu,herzl., Heino.
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Auch Träume werden manchmal wahr liebe
Ingrid, man darf nur die Hoffnung nie
aufgeben und fest daran glauben. Ich
wünsche dir dass sich dein Traum erfüllt
mit lieben Grüßen Anna

edreh

02.07.2014
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Liebe Ingrid,
das ist ein herrliches Bild vom
Traum, er erfüllt sich nicht und
hat doch die schäumend Kraft
womit wir unsern Tag bestreiten!
Deine Worte beschreiben dieses
Phänomen viel, viel poetischer!!
Dank und liebe Grüße
Bernd
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...sag niemals nie, Ingrid;-) lG von Bertl.
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Liebe Ingrid,
er ist für uns ein nützlicher Lebensgeist, der uns liebevoll begleitet.

Abendgruß von Chris
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Man darf seine Träume nicht aus den Augen
verlieren. Werden sie doch
Wirklichkeiten, dann sind sie ja keine
Träume mehr.
Einen lieben Gruß Bernhard
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G U A D !
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Stimmt liebe Ingrid, Träume dürfen wir uns nicht nehmen lassen, ob sie sich nun erfüllen oder nicht...
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Die ausgesprochen gute Form zeigt, wie gut
Lyrik werden kann, wenn auch der Inhalt
dazu stimmig ist. Danke, Ingid, mit einem
lieben Gruß. RT

Ingrid Drewing (03.07.2014):
Lieber Rainer, herzlich danke ich Dir für Dein Lob. Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,
ein besinnliches Träumen mit Sehnsucht und doch mit Wehmut beschrieben, mögen diese Wünsche in Erfüllung gehen, wie auch immer.
Lieb grüßt dich Gundel
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Ein sehr zartes Gedicht, liebe Ingrid. Und auch Wehmut liegt darin! Man sagt oft, Träume können immer wahr werden, aber die Seele sagt manchmal doch schon etwas anderes - und trotzdem sind die sehnsüchtigen Gedanken an den Traum treue und hilfreiche Begleiter in die Lebenstage. Man könnte auch sagen: die Hoffnung webt doch leise weiter, auch wenn die Vernunftsstricke sie fesseln möchten...
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Was immer der Traum sein mag: niemals solte der Mensch aufhören zu träumen. Ein gutes Gedicht

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