Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Glücksdebakel“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

ich habe dein Gedicht - weil der Inhalt mich voll anspricht - zweimal laut gelesen... und bin dabei rhythmisch etwas aus dem Takt geraten, was aber der Aussage keinen Abbruch tut.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Lieber Faro Es freut mich sehr, wenn du inhaltlich über das Gedicht begeistert bist; und auch wenn besonders metrisch von vielen Lob ausgedrückt wurde, möchte ich dir bestätigen, dass rhytmisch gesehen, noch immer etwas gehen könnte. Als Beispiel die letzte Zeile: Denn dann findet Glück nicht statt.... rhytmisch besser könnte dies klingen: Glück; es findet dann nicht statt. Ändern werd ichs nicht; denn auch wenn es rhytmisch vielleicht besser passt; es ordnet sich einer gewissen sprachlichen Ordnung im Gedicht nicht unter. Hat mich gefreut, mal wieder von dir zu lesen (allerdings hatte ich ne kleine WM-Pause zwischenzeitlich gemacht). L.G. Roland

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ja lieber Roland, klingt schön und ist leicht gesagt. Und siehe, du wirst ja metrisch noch perfekt!
Lieben Gruß in den späten Abend von Christa

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Liebe Christa Ja, metrisch gesehen ist es wirklich sehr gelungen. Und leichtgesagt ist es natürlich auch, stets frohgemut durchs Leben zu gehen; aber besonders dann gelingt es am besten, der Verschlossenheit ein Schnippchen zu schlagen. L.G. Roland

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Hallo Roland, Inhalt und Form sprechen
mich an. Wer kann, der kann ... Herzlichst
RT

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Das freut mich, lieber Rainer. Wer frohgemut und offen ist, hat mehr vom Leben; muss Glücksdebakel nicht fürchten. L.G. Roland

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Lieber Roland,
das Glück im Widerspruch zur
Verschlossenheit zu betrachten, ist ein
bemerkenswerter Ansatz. Nur wer die
Fenster öffnet, bekommt frische Luft und
nur wer vor die Tür tritt, kann die
Sonne spüren. Dein Gedicht ist sehr
weise und anregend.
Herzlich grüßt
Christiane

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Liebe Christiane Als ich Donnerstagnacht in meinen Gedichtsunterlagen auf dieses Gedicht stiess (es ist etwa 1 Jahr alt), dachte ich zuerst darüber nach, es noch zu erweitern, weil Verschlossenheit bei weitem nicht das einzige Glücksdebakel ist, dass es gibt. Ich verwarf den Gedanken wieder, da es sonst zu lang werden würde.... und Verschlossenheit ist besonders für das zweisame Glück noch immer eines der fatalsten und weitverbreitetsten Debakel (eigene Erfahrung) und es findet definitiv nicht statt, wenn das Gegenüber nicht bereit ist, sich zu öffnen. Dein Vergleich mit dem Fenster oder der Tür passt da recht gut. Dankeschön und L.G. Roland

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Gefällt mir sehr gut, vom Inhalt wie vom Rhythmus her: Der gleichmäßige Wechsel zwischen Jambus und Trochäus hat was für sich!
Herzlich der Paul

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Lieber Paule Anhand der vielen Kommentare denke ich, dass dies mal wieder ein gelungenes Gedicht von mir ist; denn es hat viele gute Kommentare gegeben. Nun müssen wir nur noch hoffen, dass bei immer mehr Menschen diese Glücksdebakel nicht auftreten werden. L.G. Roland

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...Roland, wollen wir nicht schießen,
aber uns nicht ganz verschließen.

...ganz wunderbar getextet;-) lG von Bertl.

Roland Drinhaus (06.07.2014):
Lieber Bertl Meinem Gedicht folgend müsstest du ein Glückspilz sein; denn wie so oft, hattest du bereits Donnerstagsnacht mein Gedicht zuerst kommentiert und mal wieder gezeigt, dass das Glücksdebakel Verschlossenheit für dich ein Fremdwort ist. Dankeschön für den Kommentar. L.G. Roland

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