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„Menschlich“ von Paul Rudolf Uhl


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Richtig! Franze!!!
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eine gute Frage und ein schönes Wortspiel, lieber Paul. LG von Monika
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Die MENSCHLICHKEIT
allweil erschrickt,
denn wo sie hinschaut,
sich hinbückt,
wird sie ungläubig angesehen.
Drum scheint's,
als wär's um sie geschehen.

Die Menschlichkeit lebt, auch wenn nicht so viel über sie berichtet wird, sondern immer mehr von der Unmenschlichkeit. Die Menschlichkeit ist eine Frucht der Liebe, die Unmenschlichkeit die Frucht des Hasses.
Jeder kann jeden Tag neu wählen...

Liebe Grüße von Renate
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Jo Paul so isches, wenn man in dr Welt
ausnschaug. Ba ins in Dorf geahts no
holbwegs guat kimb mir fir, do hilft
jedr jedn wenns braucht und gstrittn
wert wianig. Liabe Griaß zu enk von Anna
und Luis
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Lieber Paul,

leider sind viele - die Mehrheit nur auf ihren
eigenen Vorteil bedacht!

"Suchst du vielleicht am falschen Orte,
bekamst nur unmenschliche Worte,
warst Du bestimmt auf Mars gewesen,
lohnten sich wenigstens die Spesen?

LG Dieter
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Wenn jemand den Humor verliert
solch ein Szenario passiert.
Laß uns nur einfach Schelme sein,
dann werden böse Buben klein.
Der Lächerlichkeit preisgegeben
werden sie den Untergang erleben.

Das glaubt der Hauspoet Hans

Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Hat mit glauben nix zu tun... Dank Dir aber herzlich; Hans!

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Lieber Paule,
darüber mache ich mir oft meine Gedanken. Man trifft die Menschlichkeit nur noch selten.
Wir müssen den Anfang machen, in dem wir sie vorleben.
Herzlich grüßt Chris

Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Vorbild sein ist prima. Ich hab heute einer alten Fraz bein Kofferschleppen geholfen.

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Gute Frage, lieber Paule! LG, herzl., Heino.

Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Genau ! Dank Dir Heineau!!!

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Grüss dich, Paul
Es gibt sie schon noch, aber selten,
von Anderen trennen sie Welten.
Menschliche, Menschen sind Dinosaurier der neu Zeit,
ihre Herzen sind weit.
Sie werden oft ausgenützt,
keiner da er diese Engel schützt.
So ist das Leben,
wehr will heut noch was Gratis geben.
Die Erwartungen sind hoch,
dies sieht und hört man doch.
Doch aufgeben an das gute zu glauben will ich nicht,
erlebe immer wieder, das Menschlichkeitslicht.
Darum bin ich so froh,
wie die Maus im Haberstroh.
Herzlich grüsst dich, Ursula

Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Natürlich gibt es sie noch, wird aber seltener, gell? Dank fürn Kommi, Ursel!

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...die Leit wern immer g'störda,
drum gibt's jo sou vü Mörder.

Paule, lG von Bertl.


Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Klasse gereimt, Bertl - Recht hosst! Dankdaschee und Servus vom Paul

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Lieber Paul, die Menschlichkeit ist in
Ignoranz, Egoismus und Geltungssucht
förmlich abgesoffen. In diesem Punkte müsste die Gesellschaft total umgekrempelt werden. Wer könnte das machen?
Ich bin völlig ratlos.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (11.07.2014):
Genau, Ketti - ich bin da auch ratlos... Dank und Poetengruß!

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