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Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Lieber Dieter,
dein Gedicht "Mahnung" werde ich gleich mal
raussuchen. Doch neugierig waren die Menschen schon
immer und machten dabei selten Halt vor der
Privatsphäre anderer. Besonders interessant wird es
natürlich, wenn jemand scheinbar etwas verbirgt. Das
weckt den Forschungsdrang.
Danke für deinen Kommentar und herzlich Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Lieber Hans-Jürgen,
welche Missstände meinst Du damit? Andere Menschen
auszuspionieren ist schon seit Jahrhunderten
Normalität. Privatdetektive leben davon, Ehepartner
machen genauso wenig Halt davor wie Freunde und
Nachbarn. Dass sich unsere Politiker nun darüber
aufregen, obwohl sie selbst Geheimdienste
geschäftigen, zeugt für mich von deren
Realitätsverlust. Einfach lächerlich.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Lieber Franz,
bei den einen heißt es Spionage bei dem anderen
menschliche Neugier. Auch unter Ehepaaren, Freunden
oder Nachbarn wird ausgespäht und kontrolliert. Länder
beschäftigen schon seit Jahren Geheimdienste. Nun sind
unsere Politiker plötzlich empört. Haben diese den
Bezug zur Realität verloren? Mit den heutigen
Möglichkeiten wie Internet und Drohnen sind eben
Geheimnisse schwerer zu bewahren.
Danke für deinen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Das musst Du mir als Frau nicht sagen, lieber Bertl.
Aber selbst der Name "James Bond" war von einem
harmlosen Ornithologen geklaut.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Liebe Renate,
ich denke ja, dass es nichts gibt, was einem Autoren
in den Sinn kommt, was nicht auch existiert. Bei
Spionen und Agenten, die im Geheimen agieren, sind wir
uns sogar sicher, dass sie für Staaten oder private
Organisationen arbeiten. Ehepaare und Freunde
spionieren einander aus. Was ist daran so
ungewöhnlich? Hat die Politik gänzlich den Bezug zur
Realität verloren?
Danke für deinen poetischen Kommentar und liebe Grüße
von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.07.2014):
Liebe Sabine,
Spione und Agenten füllen ganze Bücherhallen und nun
sind die Politiker erstaunt, dass es sie wirklich gibt.
Dabei hat wohl jede Regierung Menschen, deren Job es
ist, unerkannt andere auszuspionieren. Was also soll die
ganze Entrüstung?
Danke für deinen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße von
Christiane
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