Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„TITANEN“ von Renate Tank


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Ich hab' auch mitgefiebert und mich unglaublich gefreut, Renate! Meinen übertriebenen Kommi von vorgestern hab ich gelöscht, der war zu euphorisch, fast faschistisch...
Die show, die unsere Buben in Berlin abgezoghen haben, war aber schon starke Selbstbeweihräucherng, findest Du nicht auch?
WM-Gruß vom Paule

Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Paul, das ist ok! Die Show in Berlin hat mich in einem Punkt (Goucho-Tanz) sehr gestört. Dazu habe ich auch zum Gedicht von Jürgen Wagner einen Kommentar hinterlassen. Hier ist schon wieder eine Überheblichkeit zutage getreten, die ich überhaupt nicht gutheißen kann, die mich regelrecht abstößt. Sie dient absolut nicht der Völkerverständigung. "Spaß und Freude" kann man auch "anders verpacken". Das Bild, das sie abgaben, hat dadurch wieder erheblichen Schaden genommen. Hier fehlt mir einfach ETWAS GEIST... Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate,
jetzt oder nie, war für mich nie die
Frage. Unsere Titanen und das waren sie
wirklich, sie schaffen es an diesem
Tage.
Mußten wir auch etwas länger warten,
nun sind sie angekommen im 4 Sternegarten !!

Toll ist dein Gedicht sagt dir Marlene

Renate Tank (17.07.2014):
Liebe Marlene, vielen Dank für "die Blumen"! Na ja, so rosig sah es wirklich nicht aus. Die Argentinier hatten uns schon sehr bedrängt. Ich habe mehrmals einen Atemaussetzer verspürt. Es war schon auch großes Glück dabei bei diesem einen Tor... Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate,
du hast auch meine Gefühle bei dem Spiel
auf den Nenner gebracht. Es war
atemberaubend und die Spannung fast zu
viel für die Nerven. Nach dem 7:1 gegen
Brasilien war man vielleicht zu
siegessicher und man hat den Gegner wohl
unterschätzt. In diesem Spiel hat nur
das Glück den Sieger gekrönt.

Lieber Grüße von Karel-Heinz

Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Karl-Heinz, ja, es war ein Herzinfarktspiel! So kann ich das auch sehen. Es war ein großer Glücksfall, dieses tolle Tor. Hat alles gestimmt in diesem Moment. Ich hätte schon gedacht, dass da mehr Tore fallen insgesamt, denn die Argentinier waren auch eine Panthermannschaft. Wenn sich Raubtiere gegenüberstehen... Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar! Renate

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Liebe Renate,
dein herausragendes Gedicht zu diesem genialen Triumph hat mich mindestens genauso begeistert wie der Titel der deutschen Elf selbst!
Total super!
LG. Michael

Renate Tank (17.07.2014):
Was für ein absolut schöner Kommentar, lieber Michael. Es freut mich riesig, dass dir die Zeilen gefallen haben und dich so begeistern konnten. Du hast mir damit auch einen kleinen Pokal überreicht, danke! Liebe Grüße zu dir. Renate

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Ich sage es nicht verdrossen,
wir haben Fußball genossen.
Auch habe ich`s gern` gelesen,
ja schön war das Spiel gewesen.

Deine Gedanken haben mir gefallen Renate, so wie Du das Wortspiel bei mir „Menschenwahn“ wundervoll assoziiert hattest und ich begeistert war!!! Somit muss ich ja nicht lechzend auf dies Gedicht aufmerksam machen – Schmunzel, ja dies ist auch nicht meine Art!!! Renate, wir hatten eine lange Nacht und da mein Sohn die Prüfungen – Abschluss in der Schule hinter sich hat, da durfte er auch dies erleben!!! Ach ja, dies mit Götze habe ich fast zu 100 Prozent beim Einwechseln meinem Herzblatt und meinem Sohn prophezeit!!! Er hat seine WM bekommen, Grüße Dir der Fan von Götze Franz


Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Franz, für manches hat man so seinen "Riecher", das ist wahr. Es war ein Herzinfarktspiel, und ich war einfach nur glücklich, als Götze das Erlösungs-Tor geschossen hatte. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, denn eine Wende musste ja irgendwie kommen. Im negativen Fall hätten wir die 11-Meter-Schießerei ertragen müssen - das wollte ich schon gar nicht und war absolut happy, dass das nun nicht mehr kommt... Die Argentinier waren keine Gouchos, sondern Panther, die es uns sehr schwer gemacht haben. So sehe ich das! Liebe Grüße von Renate

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Als Fußballfan sage ich Dank
dies ist gerichtet an Frau Tank.

Als Liebhaber deiner Poesie gefällt mir anderes sehr viel besser.

Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Hans, das kenne ich auch. Nicht alles gefällt mir immer gleichmäßig gut. Es muss ja Unterschiede geben. Schade, dass es für dich anscheinend enttäuschend war, gemessen an anderem. Aber Gedichte und ihre Vertonungen sind abhängig vom Thema. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und grüße dich lieb, Renate.

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Du eignest Dich als Sportreporterin, wenn Du dann alles noch verdichtest, wäre das wohl einzigartig. Herzl. Gratulation Dir und der deutschen Mannschaft. Lieber Gruss Robert

Renate Tank (17.07.2014):
Wenn du wüsstest, welch ein Fußballmuffel ich in Wahrheit bin! Aber danke für deine Anerkennung! Die WM-schaftsspiele der Mannschaft haben mich wirklich total fasziniert. Das war mir selbst neu, lach... Liebe Grüße von Renate.

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Liebe Renate,

dafür mussten sie ganz schön schuften! Ich
gönne es Ihnen von Herzen, denn durch das
vorletzte Spiel hatten sie sich auch in die
brasilianischen Herzen geschossen.

Ganz Deutschland hat gejubelt - ich hab sehr
wahrscheinlich die Wohnungsnachbarn aus dem
Bett geschrieen!

LG Dieter

Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Dieter, das ist in diesem Fall voll verständlich. Ich glaube, hier hat einer den Schrei des anderen nicht mehr gehört. Es war so was von Nervenkitzel... Und trotzdem muss man einfach auch sagen, dass die Argentinier Pantherblut in sich hatten. Viel Glück hat da für uns auch den Ausschlag gegeben. Das Tor von Götze, da hat halt alles im richtigen Moment gestimmt - wie das manchmal so ist... Liebe Grüße von Renate

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Gern gelesen, liebe Renate, und noch
völlig erschöpft nach dem schwer
erkämpften Sieg. Ich habe bei Dauerregen
am Endspieltag mein "Hafenidylle von
Saint-Tropez" geschrieben, das dir
vielleicht ebenso gefällt wie mir deins.
Herzlichst RT

Renate Tank (17.07.2014):
Ja, lieber Rainer, da hing man erst mal völlig erschöpft in den Seilen (oder Sesseln). Aber mit einer großen Befreiung... Es war insgesamt schon riesig, aber die Argentinier hatten ebenfalls Pantherblut in ihren Adern! Das Glück war uns gnädig... Dein Gedicht habe ich bereits gelesen und kommentiert. Liebe Grüße von Renate

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Am Anfang schwante mir nichts Gutes
erst langsam wurd ich frohen Mutes
dass schließlich unsre eignen Recken
den Pokal gen Himmel strecken

Sag mir nur noch, welche Ahnen
meinst Du, suchen die Titanen?
Sind es die vergangnen Helden
die auch schon durften Sieg vermelden?

Der Mythos bannte übergroße Kraft
in den Hades - grauenhaft
Ich hoffe, unsre Leute halten Mass
sonst wäre zuende unser Spass

LG! Jürgen


Renate Tank (17.07.2014):
Lieber Jürgen, ich musste die TITANEN ja jetzt schließlich wieder los werden. Damit das geschieht, sollen sie einfach wieder in die Mythologie abtauchen. Unsere Götter werden noch einiges feiern und dann wahrscheinlich ab in den Urlaub starten. Ich danke dir für dein tolles Gedicht, und es ging mir zu Anfang ebenso. Ich bin nun froh, dass erstmal Ruhe einkehrt und man sich wieder sortieren kann. Liebe Grüße von mir zu dir! Renate

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Liebe Renate, Deinem umfassenden Titanengesang ist nichts mehr hinzuzufügen. Enthusiastisch und kom-
plett, so, wie wir es alle am Fernseher empfunden haben. Wir - und da rechne ich Dich auch zu- Optimisten haben unser Deutsches Team schon recht realistisch eingeschätzt. Wir dürfen uns alle freuen.

LG Hans-Jürgen

PS Ich bin heute bei den KGs Schwarz und lustig.

Renate Tank (17.07.2014):
Oh mein Gott, was bin ich im Rückstand mit dem Beantworten! Aber heute schaffe ich das. Ein großes Danke dir wiederum für deinen Besuch auf meiner Gedichteseite. Zu den Kurzgeschichten verschlägt es mich fast nie, weil ich eh schon so wenig Zeit habe. Aber vielleicht klappt es ja doch einmal. Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate,

besser könnte man das Spiel nicht in ein Gedicht packen.
Was für ein Kampf auf beiden Seiten.
Und wir durften uns am Ende mitfreuen.
Herzlich grüßt Chris


Renate Tank (17.07.2014):
Liebe Chris, ich bin so in Verspätung mit meinen Kommentaren! Vielen Dank für dein besonderes Lob für dieses Gedicht. Ich freue mich sehr, dass du das so empfindest. Ja, es war ein Kampf auf beiden Seiten, das muss man einfach so festhalten. Für mich waren die Argentinier Panther, die man nicht unterschätzen durfte. Bei uns hat das Glück noch ein wenig mitgemischt. Jetzt dürfen wir aufatmen! Liebe Grüße zu dir! Renate

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