Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie durchsichtig war, ist und wird unser Privatleben“ von Ernst Dr. Woll


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Das Unlautere der Mächtigen...
Ob Wirtschaft oder Politik: der kleine Mann ist nur Mittel zu Macht und Geld.
Wir werden es aber wohl nicht mehr ändern können...
Bin froh, schon so alt zu sein.
Herzlicher Gruß, Ernst,
vom Paul

Ernst Dr. Woll (17.07.2014):
Ich stimme Dir voll zu, lieber Paul, auch ich denke oft: Gut, dass ich so alt bin und nicht mehr erleben muss in welches Unglück der jetzige Tanz auf dem Vulkan noch führt. Viele Grüße Ernst

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Lieber Ernst,

deshalb gab es ja das Wikileaks, um die Machenschaften z B der USA aufzudecken und auch Edward Snowden hat das aufgedeckt, damit die Staaten nicht denken, sie könnten unentdeckt alles aushorchen und auch dann entschuldigte Wirtschaftsspionage nebenbei arrangieren. Das wird es immer geben, leider und auch nie anders werden, so sind eben die Menschen. Manchmal wirklich zum abgewöhnen.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (17.07.2014):
Liebe Heidi, ich habe gestern im ARD die Sendung von „Anne Will“ gesehen und dort gehört, dass die USA in keiner Weise ihre Geheimdienste stoppen wird und die bisherigen aufgedeckten Bespitzelungen ihrer Verbündeten als ganz normal betrachtet. Ja, das Misstrauen gegenüber Deutschland, das nicht jeden Krieg mitmachen will, sei gerechtfertigt. Solche Ankündigungen nehmen mir Hoffnungen, die ich in meinem Gedicht noch dargestellt hatte. Du hast Recht, die Menschen sind manchmal zum abgewöhnen. Liebe Grüße Ernst

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ein frommer Wunsch, lieber Ernst.
Die Spitzelei heute wird , denke ich, vornehmlich für Werbung genutzt. Ah, die hat einen Wund, da schicken wir mal Werbung für Hundedecken ect. hin.
Ich glaube nicht, dass andere Profile über uns erstellt werden. Da wird unser Datenschutz wohl funktionieren.
Dennoch. wenn man aus der ehemaligen DDR kommt, hat man da sicherlich noch ein ganz anderes Warnsystem und wir können nur hoffen, das das, was dein Gedicht auch wünscht, sich erfüllt.
LG von Monika

Ernst Dr. Woll (17.07.2014):
Liebe Monika, die von Dir genannte Spitzelei für die Werbung erlebt man wirklich fast jeden Tag, wenn man mal über das Internet bestellt hat. Das ist richtig widerlich. Hoffentlich bleiben mutige Reporter am Ball, um alle Machenschaften schnell aufzudecken. Das war das, was uns in der DDR fehlte. Liebe Grüße Ernst

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