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Heidi Schmitt-Lermann (24.07.2014):
Lieber Ernst,
ja für mich ist die Natur und besonders die Tiere das Schönste am Leben. Natürlich auch meine Freunde. Die herrlichen Landschaften mit Seen, Wäldern und Wiesen sind so wunderbar, dass sie für mich anbetungswürdig sind. Meine Engel kommen aus der Kinderzeit, wo sie mich beschützt haben, weil ich es in meiner Fantasie so wollte und nichts anderes wusste. Sie haben auch alles andere beschützt. So lasse ich sie in meinen Bildern wieder auferstehen. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Lieber Franz,
nein einfach ist es nicht. Aber wenn man manche schlimmen Eventualitäten anschaut, geht es einem noch recht gut. Ich wollte nur die verschiedenen Versuche herausstellen, womit Menschen sich trösten. DAnke für das schöne Lob und den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Lieber Karl-Heinz,
auch bei mir war es Zufall, dass ich gepostet habe, weil wir unser Haus umbauen und ich eigentlich keine Zeit habe. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
LIeber Rainer,
dargestellt ist es eben, wie in den Märchen, womit man Kinder beruhigt. Dass die Engel es schon schützen. Das Gedicht aber bezweifelt da vieles und ist damit gar nicht mehr so einfach. Das Leben fordert nur einen selbst und lässt einen oft im Regen stehn. Man muss sich immer selber helfen, egal ob man gläubig ist, oder nicht. Danke für den überlegten, sicheren Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Liebe Gundel,
das freut mich, dass Dir meine Engel gefallen. Vielen Menschen bringen sie den Schutz, den sie sich erhoffen. Für andere wieder sind sie ein schönes Märchen. Danke für Deinen so netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Chris,
ja so ging es mir als Kind auch. Ich liebte die Engel, die ich immer um mich dachte. Sie waren mir näher, als der streng hoch oben auf seinem Thron sitzende Gottvater. Wo sie sind? Wohl eher in unseren Herzen. Sie können sicher nichts dafür, dass sie nicht helfen dürfen. Danke für den schönen und netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Monika,
Danke schön für die feine Benotung. In der Schule hatte ich nicht so schöne Noten, lach. Genau so war es gemeint. Den Schutz der Engel für die, welche sie sehen können oder zumindest spüren können. Mein Blau, das zugegebener Maßen, meine Lieblingsfarbe auch für das Malen ist, ist nicht kalt. Es beruhigt, ist friedlich und ist voll Reinheit. Danke für Deinen so schönen Worte und den feinen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Ilse,
das freut mich, dass Dir mein Bild gut gefällt. Es ist ja auch eine sehr nachdenkliche Zeit, wo man eigentlich solche Himmelsboten gut brauchen könnte. So biete ich sie wenigstens im Bild an. Danke für den feinen Kommentar und die lieben Worte,
liebe Grüße, auch an Horst,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2014):
Liebe Wally,
dann hast Du mein Gedicht ganz falsch verstanden. Ich denke nämlich genauso wie Du. Von Kindheit her, bin ich katholisch erzogen und musste jahrelang ins Kloster in die Schule gehen. Zum abgewöhnen, wirklich. Nein das ist für mich nicht alles Gott gemacht. Das ist alles millarden Jahre aus Sternenstaub geformt. Die Natur ist sehr pragmatisch und irgendwie schon ein Wunder, wenn man jede Blume betrachtet, aber das ist alles aus der Weisheit des Seins, des Alls hervorgegangen. So ähnlich wie die Qualle, die auch lebt ohne Hirn und trotzdem weiß, wie sie ihr Leben leben will. Auch ich schöpfe meinen Trost aus der herrlichen Natur. Danke für Dein nettes Lob und den Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Lieber Bertl,
nein sie kommt sicher nicht von oben die Hilfe. Leider muss man sich immer selber helfen und sich am Besten auf sich selbst verlassen. Ich habe diese trostreichen Engel nur auf meinem Bild angeboten, denn sonst lassen sie sich sicher nicht blicken. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Renate,
schön hast Du es gesehen, aber das tust Du ja immer. Die Engel habe ich als Kind am meisten geliebt. Sie waren immer die lieben Helfer und nicht so streng wie Gottvater. Sie waren immer die persönlichen Lichtgestalten und nicht so weit oben thronend wie Gott. Auch wenn ich nicht gläubig bin, habe ich den Anker des Lebens nicht verloren. So habe ich das nicht gemeint. Sondern mich auf die tröstliche Schönheit der Landschaft,des Wassers und der Blumen, der Tiere, die ich sehr liebe und der Freunde zurückgezogen. Danke für Deinen sehr schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
lieber Ketti,
ja der liebe Gott und seine Engel hat sich da nirgends blicken lassen. Er hat alles so geschehen lassen und sich nicht eingemischt oder geholfen. Als Kind habe ich immer die Engel am liebsten gemocht. Sie waren in meiner Fantasie immer sehr schön und liebreich. Jetzt kommen sie auch wieder in der Fantasie, in meinen Bilder vor. Sie wenden nur dort das Unheil. Aber immerhin ist das eine schöne Vorstellung, wenn es auch nicht stimmt. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2014):
Lieber Ralph,
Du hast es verstanden. Genauso ist es zu sehen und die Engel sind oft bei Menschen die Stützen, die man sich wünscht, die aber nicht da sind. Man muss sich leider immer selber helfen. Ein bisschen hübscher bist Du schon, wie ein Fischkopp, lach, denke ich mir mal. Danke für Deinen so typischen Ralphkommentar, der mich sehr gefreut hat.
liebe Grüße aus dem schönen Bayern nach dem schönen Norden.
Heidi
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