Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„LEBENSHILFE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,
ein vielsagendes Bild und ein sehr inhaltsreiches Gedicht. Beeindruckt und bewegt haben mich besonders die letzen Verse: ………denn Freunde, Tiere trösten so fein, auch Landschaft, Wasser, das Blumenmeer. Note 1
Viele Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (24.07.2014):
Lieber Ernst, ja für mich ist die Natur und besonders die Tiere das Schönste am Leben. Natürlich auch meine Freunde. Die herrlichen Landschaften mit Seen, Wäldern und Wiesen sind so wunderbar, dass sie für mich anbetungswürdig sind. Meine Engel kommen aus der Kinderzeit, wo sie mich beschützt haben, weil ich es in meiner Fantasie so wollte und nichts anderes wusste. Sie haben auch alles andere beschützt. So lasse ich sie in meinen Bildern wieder auferstehen. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Dein Kunstwerk liebe Heidi, „1*******“! Ja und Deine Gedanken habe ich gerne gelesen und einfach ist das Leben nicht immer! Grüße Dir der Franz in den Sonntag

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Lieber Franz, nein einfach ist es nicht. Aber wenn man manche schlimmen Eventualitäten anschaut, geht es einem noch recht gut. Ich wollte nur die verschiedenen Versuche herausstellen, womit Menschen sich trösten. DAnke für das schöne Lob und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

für mich liegt all die Lebenskraft
in wohlgelebter Partnerschaft! Ist so - und soll so sein :-)

Liebe Grüße
Faro



Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Jedem das Seine, lieber Faro und jedem womit er glücklich ist. Danke für Deinen ehrlichen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

zufällig schaute ich heute mal rein und
fand dein schönes Bild mit lebensnahem
Text.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Lieber Karl-Heinz, auch bei mir war es Zufall, dass ich gepostet habe, weil wir unser Haus umbauen und ich eigentlich keine Zeit habe. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Bezaubernd das Bild und die Zeilen -
STARK
LG vom Wölkchen

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Liebes Wölkchen, das freut mich, dass Dir meine Englein gefallen und dann doch im Text einiges bezweifelt wird. Danke für Deinen so netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Wenn alles doch so einfach wäre wie dein
wundervoll komponiertes Werk mit dem
faszinierendem Bild, liebe Heidi. Würde
in der letzten Zeile wegen des besseren
Zeilenfalls vor Blumenmeer das "das"
streichen. Einverstanden? Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
LIeber Rainer, dargestellt ist es eben, wie in den Märchen, womit man Kinder beruhigt. Dass die Engel es schon schützen. Das Gedicht aber bezweifelt da vieles und ist damit gar nicht mehr so einfach. Das Leben fordert nur einen selbst und lässt einen oft im Regen stehn. Man muss sich immer selber helfen, egal ob man gläubig ist, oder nicht. Danke für den überlegten, sicheren Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
dein Gedicht und dein wundervolles Bild begleiten mich wohl behütet mit Geborgenheit und ich selbst mag Engel. Ein gelungenes Werk, freu!
Liebe Sommer-WE-Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2014):
Liebe Gundel, das freut mich, dass Dir meine Engel gefallen. Vielen Menschen bringen sie den Schutz, den sie sich erhoffen. Für andere wieder sind sie ein schönes Märchen. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
der Wunsch, von einem Engelwesen behütet zu werden, steckt tief in uns drin. Eine Vorstellung aus der Kindheit hat mir schon über viele Klippen geholfen.
Auch ich frage mich: WO SIND SIE ? wenn so viel Leid und Elend geschieht.
Wir werden es nicht erfahren. Vielleicht sind sie auch nur ENGEL, so wie wir nur MENSCHEN sind und können nicht überall sein.
DANKE FÜR DEIN ENGELBILD.
Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Chris, ja so ging es mir als Kind auch. Ich liebte die Engel, die ich immer um mich dachte. Sie waren mir näher, als der streng hoch oben auf seinem Thron sitzende Gottvater. Wo sie sind? Wohl eher in unseren Herzen. Sie können sicher nichts dafür, dass sie nicht helfen dürfen. Danke für den schönen und netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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1 mit 5 Sternchen, liebe heidi ein Gedicht voller Hoffnung, verschweigt es auch nicht die belastende Lebensseite.
Der Engel, der uns schützt, der mag für jeden in etwas anderem symbolisiert sein. ja, Familie,Freunde, Tiere, Natur gibt Kraft und auch Gott für den, der religiös ist. Ein wundervoll stimmiges Bild, das sich nicht im Kalt des Blau verliert, sondern in Schattierungen dem Gedicht entspricht.
Vom Dunkel des verschlingenden Meeres ins Hell ( Himmelsblau).
Begeisterte Grüße von Monika

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Monika, Danke schön für die feine Benotung. In der Schule hatte ich nicht so schöne Noten, lach. Genau so war es gemeint. Den Schutz der Engel für die, welche sie sehen können oder zumindest spüren können. Mein Blau, das zugegebener Maßen, meine Lieblingsfarbe auch für das Malen ist, ist nicht kalt. Es beruhigt, ist friedlich und ist voll Reinheit. Danke für Deinen so schönen Worte und den feinen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Ich muss immer wieder sagen, dass mir deine
Werke sehr gefallen und begeistern.
Nachdenklich und wunderschön.
Hab Dank dafür und lass dich herzlich
grüßen von

Horst + Ilse


Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Ilse, das freut mich, dass Dir mein Bild gut gefällt. Es ist ja auch eine sehr nachdenkliche Zeit, wo man eigentlich solche Himmelsboten gut brauchen könnte. So biete ich sie wenigstens im Bild an. Danke für den feinen Kommentar und die lieben Worte, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Liebe Heidi,
du hast vielleicht schonmal
herausgelesen, dass ich nicht an Gott
glaube. Wenn es jemals so gewesen ist(?)
dann habe ich das seit einem gewissen
Anlass abgehakt.
Wenn ich etwas nicht hinkriege oder
traurig bin, gehe ich auf den Balkon und
gucke mir die herrliche Landschaft an ,
oder schaue mir die wunderbaren Wolken
an. Dann fühle ich mich wieder gut.
(jetzt sagst vdu sicher,dass ist alles
von Gott gemacht) Ich respektiere alle
Menschen, die so denken. Doch man soll
mir auch meins lassen.
übrigens ein herrliches Bild von Dir.
Ganz lieb grüsst dich Wally

Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2014):
Liebe Wally, dann hast Du mein Gedicht ganz falsch verstanden. Ich denke nämlich genauso wie Du. Von Kindheit her, bin ich katholisch erzogen und musste jahrelang ins Kloster in die Schule gehen. Zum abgewöhnen, wirklich. Nein das ist für mich nicht alles Gott gemacht. Das ist alles millarden Jahre aus Sternenstaub geformt. Die Natur ist sehr pragmatisch und irgendwie schon ein Wunder, wenn man jede Blume betrachtet, aber das ist alles aus der Weisheit des Seins, des Alls hervorgegangen. So ähnlich wie die Qualle, die auch lebt ohne Hirn und trotzdem weiß, wie sie ihr Leben leben will. Auch ich schöpfe meinen Trost aus der herrlichen Natur. Danke für Dein nettes Lob und den Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, Hilfe kommt nicht nur von oben,
manchmal hat sich eine Wolke vorgeschoben.
Schönes Bild und eine gute Betrachtungsweise!

LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Lieber Bertl, nein sie kommt sicher nicht von oben die Hilfe. Leider muss man sich immer selber helfen und sich am Besten auf sich selbst verlassen. Ich habe diese trostreichen Engel nur auf meinem Bild angeboten, denn sonst lassen sie sich sicher nicht blicken. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein sehr ausdrucksstarkes, symbolisches Bild. Das Lebensschiff im Wellengetöse des unruhigen, bedrohlichen Lebens. Bedrängnis, Angst, Hilflosigkeit! Wir sind auf uns zurückgeworfen und wissen vielleicht nicht mehr ein noch aus. Selbst das letzte Licht des Mondes wird in die Dunkelheit gezogen...

Fast alle Menschen erleben Phasen dieser Konstellation in ihrem Leben. Jeder geht anders damit um. "Hilfe", das ist dann der einzige Schrei, der unsere Kehlen verlässt. Es liegt an mir, an wen ich diese Rufe sende. Du hast beschützende Engel in dein Bild integriert. Für mich persönlich waren diese Rufe zu Gott immer mit großer Erwiderung verbunden, das mein Vertrauen in Seine Kraft und Allmacht weiter stärkte.

Die vorletzte Strophe wird so erlebt, wenn wir an nichts mehr festmachen können. Wenn wir den Anker unseres Lebens verloren haben. Vielleicht überdenken wir nochmals alles neu. Gott ist nicht das Abbild der Welt, sondern sein Gegenspieler. Froh müssen wir sein, wenn Gott uns seinen langen Atem zugesteht, denn das gibt uns die Möglichkeit, Ihn wieder in den BLICK zu nehmen.

Liebe Grüße von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
Liebe Renate, schön hast Du es gesehen, aber das tust Du ja immer. Die Engel habe ich als Kind am meisten geliebt. Sie waren immer die lieben Helfer und nicht so streng wie Gottvater. Sie waren immer die persönlichen Lichtgestalten und nicht so weit oben thronend wie Gott. Auch wenn ich nicht gläubig bin, habe ich den Anker des Lebens nicht verloren. So habe ich das nicht gemeint. Sondern mich auf die tröstliche Schönheit der Landschaft,des Wassers und der Blumen, der Tiere, die ich sehr liebe und der Freunde zurückgezogen. Danke für Deinen sehr schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wieder ein wunderschönes
Kunstwerk von Dir.
Es gibt so viele Krisenherde in der Welt, dass die Schutzengel viel zu tun haben.
So konnten sie nicht da sein, wo sie dringend gebraucht worden wären: In der
Nähe des malaysischen Fliegers.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2014):
lieber Ketti, ja der liebe Gott und seine Engel hat sich da nirgends blicken lassen. Er hat alles so geschehen lassen und sich nicht eingemischt oder geholfen. Als Kind habe ich immer die Engel am liebsten gemocht. Sie waren in meiner Fantasie immer sehr schön und liebreich. Jetzt kommen sie auch wieder in der Fantasie, in meinen Bilder vor. Sie wenden nur dort das Unheil. Aber immerhin ist das eine schöne Vorstellung, wenn es auch nicht stimmt. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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holla - was für ´n ausdrucksstarkes Bild...! Fast schwarzer Himmel, sturmgepeitschte
See, das schwankende Schiff - gleichwohl wie der Mensch hin - und hergeworfen, immer nah
am Untergang - und vom Himmel schützende
Hände...Astrein - da gehn dem Fischkopp Ralph am (scheinbar) sicheren Ufer logischerweise
alle Kucker auf...!

Ab dafür, Heidi!

Ahoi und Gruß von Ralph


Heidi Schmitt-Lermann (18.07.2014):
Lieber Ralph, Du hast es verstanden. Genauso ist es zu sehen und die Engel sind oft bei Menschen die Stützen, die man sich wünscht, die aber nicht da sind. Man muss sich leider immer selber helfen. Ein bisschen hübscher bist Du schon, wie ein Fischkopp, lach, denke ich mir mal. Danke für Deinen so typischen Ralphkommentar, der mich sehr gefreut hat. liebe Grüße aus dem schönen Bayern nach dem schönen Norden. Heidi

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