Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE QUELLEN DES BÖSEN“ von Renate Tank

Liebe Renate,
mal eine ganz andere Sichtweise.Auf der Suche nach dem Guten ist man gern,hier wird es mystisch in der Suche nach dem
personifizierten Bösen und das,obwohl uns doch täglich Böses in den Nachrichten präsentiert wird. Da weht ein Hauch von "FAUST" zwischen den Zeilen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Renate Tank (28.07.2014):
Liebe Ingrid, ein Mensch, der gern denkt, wird auch in diese Ebenen gelenkt. Da magst du Recht haben mit dem Hauch von Faust. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße sende ich dir! Renate

Liebe Renate,

auf den ersten Blick dachte ich: Oh - ist das lang! Dann habe ich die Verse in mich aufgesogen wie ein Löschblatt die Tinte und komme zu dem Ergebnis: Das Gedicht hat autobiografische Züge
und warnt vor der Suche nach der Dunkelmacht, die letztlich den Suchenden dunkel macht...

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (28.07.2014):
Ja, das war schon eine kleine Zumutung - aber ich denke, wenn du es aufgesogen hast, ließ es sich ganz gut lesen. Wer gern denkt, wird auch zu diesen Ebenen gelenkt! Vielen Dank für deinen lebendigen Kommentar und liebe Grüße von mir! Renate

Liebe Renate,
ein interessantes Thema. Manchmal wäre
eine Personifizierung des Bösen
willkommen. Man könnte es verfolgen. Und
dann? Bei Vielen hilft eher ein Blick in
den Spiegel. Am Ende gibt es DAS BÖSE
nicht, oder.
Einen Abendgruss Bernhard

Renate Tank (28.07.2014):
Hallo Bernhard, ich finde auch, dass das ein sehr interessantes Thema ist. Ich denke schon, dass es den Geist des Bösen gibt, und auch der einzelne Mensch spiegelt ihn in seinem Verhalten. Erkennen wir das weniger Gute oder Schlechte in uns, können wir gegensteuern und uns zum Besseren hin verändern. Es liegt an uns; es ist letztlich unsere Entscheidung. Vielen Dank für deine Worte und liebe Grüße! Renate