Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Barbar“ von Gerhild Decker


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Von dieser Spezies gibt es leider zu viele liebe Gerhild!!! Liebe Grüße mit Wünschen der Franz

Gerhild Decker (22.07.2014):
Lieber Franz, gottseidank gibt es ja auch noch die Menschen, die man sich aussuchen kann. Hoffe Dir und Herzblatt geht es gut und grüße herzlich Gerhild

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Liebe Gerhild,
schön dich zu lesen,

jedoch mit einem sehr ernsten Gedicht.
Nein so einem Menschen begegnen wir nicht.
Und möge er in der Nähe wohnen.
Gott soll uns vor einem Barbar verschonen.

Liebe Grüße sendet dir Chris


Gerhild Decker (21.07.2014):
Deinen Worten kann ich mich nur anschließen, liebe Chris. Sei lieb gegrüßt von Gerhild

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Barbar (von griech. βάρβαρος, bárbaros, Plural βάρβαροι, bárbaroi) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager). Parallel wurde von den Indern das Sanskrit-Wort barbarāh (Plur.) ‚Stammler, Laller‘ zur Bezeichnung fremdartiger Völker verwendet. (Vgl. die deutsche Redensart: Ich verstand nur „Rhabarber Rhabarber“.)

Im modernen Sprachgebrauch wird der Begriff abfällig in der Bedeutung „roh-unzivilisierte, ungebildete Menschen“ verwendet. (Aus WIKIPEDIA)

Liebe Gerhild,

Barbaren sind nicht feinsinnig,
lieben die Niedertracht ganz innig.
Roh-unzivilisierte, ungebildete Personen,
die jegliche Anmut sofort entthronen.

Mit solchen Menschen möchte man wirklich nichts zu tun haben, weil sie uns herunterziehen würden. Man muss sie beizeiten meiden.

Liebe Grüße von Renate

Gerhild Decker (21.07.2014):
Liebe Renate, danke für die informativen Zusatzerklärungen. Man sieht wieder einmal, wie sich im Lauf der Jahrhunderte manche Begriffe wandeln. Dein Kommi-Reim passt wunderbar! Danke und liebe Grüße von Gerhild

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Liebe Gerhild, dein Gedicht beeindruckt mich durch seine klare Sprache: Der Barbar erscheint soooo klein wie es ihm zusteht! Herzl., Heino.

Gerhild Decker (21.07.2014):
Lieber Heino, über das kleine Schriftbild war ich auch etwas erstaunt... im Nachhinein sehe ich es als passenden Zufall. Danke für Deine Meinung. Mit liebem Gruß Gerhild

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...so Gerhild wird es besser sein,
lass dich auf 'nen Barbaren niemals ein.

LG von Bertl.

Gerhild Decker (21.07.2014):
Lieber Bertl, Hoff, dass ich weiter bleib verschont, so wie ich es bisher gewohnt! Lieben Gruß Gerhild

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Liebe Gerhild,

schön von dir zu lesen! Du hast für mich hier den Typus Mensch charakterisiert, der sich als Ignorant gegenüber einer Grundmenschlichkeit wirklich als Barbar aufführt - kommt gar nicht so selten vor - leider!

Liebe Grüße
Faro

Gerhild Decker (21.07.2014):
Lieber Faro, ich denke, dass der Preis, den sie für ihr Verhalten letztendlich zahlen, recht hoch ist. Liebe Grüße Gerhild

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Schön, dich wieder zu lesen, liebe
Gerhild, und gut, dass uns diese Typen
nicht auf unseren Lesungen begegnen. Dir
und Werner einen schönen Sommer.
Herzlichst RT

Gerhild Decker (21.07.2014):
Nein, lieber Rainer, diese Typen möchte ich nie bei einer Lesung im Publikum haben, das wäre eine Horror- Vorstellung! Danke für die lieben Grüße - vielleicht sehen wir uns doch noch in diesem Jahr bei einer Lesung? - Herzliche Grüße - auch an Ursula - von Gerhild und Werner

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nanu, Gerhild...gibts so´n Klotz wirklich?
Der hat ja nu´ wirklich allen Scheiß auf´m
Kerbholz, den´s so gibt.
Ärschen bin ich schon oft begegnet - so
einem nicht - zu meinem Glück, denk ich mal.

Ungeschönt, gut.

Gruß Ralph

Gerhild Decker (21.07.2014):
Lieber Ralph, ich wünsche Dir, dass Du weiterhin von solchen Typen verschont bleibst! Liebe Grüße Gerhild

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Der Barbar tritt durchaus in Horden und
ist dann gar nicht so einsam.
Ein Abendgruss Bernhard

Gerhild Decker (21.07.2014):
Leider eine Zeiterscheinung, lieber Bernhard! Mit Gruß zurück Gerhild

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