Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kleckse“ von Klaus Lutz

Ein wunderbares Gedicht für mich!
Es gründelt ohne festen Platz einzunehmen.
Es lässt das Leben, die Ahnungen offen.
Es freut sich daran, etwas zu erahnen, zu berühren, was es noch nicht kennt, aber spürt, dass es da ist...

Liebe Grüße von Renate

(In der 1. Strophe nur: Denn sie ahnen...
)

Klaus Lutz (21.07.2014):
Wahrscheinlich erfasst die Wahrheit nur Gott. Und dem Mensch bleibt nur so ein ahnen! Und spekulieren! Und als Trost für seine Unvollkommenheit, die Kunst und die Poesie! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

Lieber KLaus, wunderbare Sätze, sie zeugen von deiner Vorstellungskraft, die dich auszeichnetund die dir dein Leben lebenswert macht und für mich bewundernswert! Herzl., Heino!

Klaus Lutz (21.07.2014):
Mit welcher Wahrheit, fällt es dem Mensch wie Schuppen von den Augen. Und er sieht dann ganz klar: "Das Gute und das Böse!" Diese Wahrheit ist mehr als das Schreiben. Mehr als ein paar Worte. Aber das Schreiben hilft wach zu bleiben. Wie jede Tätigkeit die die den Mensch beschäftigt. Und Ihn zum Nachdenken zwingt. Für den Augenblick wo Ihm die Wahrheit begegnet. Wo das Leben beginnt. Und zumindest der Krieg in einem Mensch beendet ist. Das könnte ein mögliches Ergebnis sein. Das Ergebnis, das Einem die wahre Sprache des Lebens lehrt! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

Lieber Klaus, ja es ist in Ordnung so zu sein, nur einfach Mensch zu sein. Aber ob die Leute das auch wirklich verstehen???
Lieben Gruß in die Woche, Christa

Klaus Lutz (21.07.2014):
Wer das wirklich ist, will gar nicht mehr sein. Mensch sein. Das ist ein Traum. Der eigentlich jedem in diesr Welt genommen wird. Weil irgendwie, der Teufel im Detail steckt. Im tälichen Überlebenskampf. Der Nerven wie Drahtseile erfordert. Die aber nieamand hat! Kanke für den Kommentar! Grüße Klaus