Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hexenkleister“ von Karsten Herrmann

Lieber Karsten!

Ließ' der alte Hexenmeister,
nur die Finger von dem Kleister,
der ihn nun lässt nie mehr los,
jetzt fühlt er sich nicht mehr groß.

Doch die Hexe, ja die Alte,
lachte drüber, dass es schallte,
denn nun geht sie fort in Ruh,
schaut dem Hexer nicht mehr zu.

Siehst du, so kann es ergehn,
Hexern, wenn sie nicht verstehn,
was in ihren Büchern steht
oder auch die Alte rät.

In diesem Sinne sage ich dir,
schmunzelnd über dein Gedicht, nun gute
Nacht. GlG Gisi

Karsten Herrmann (31.07.2014):
Danke Gisela, für das tolle Hexengedicht, ja, jetzt klebt er selbst fest, der alte Hexenmeister-wicht. Man sollte keine Mächte zusammenrühren, dabei Gedanken hegend, um, über allem, damit herrschend zu führen. Meint mit Gruß Karsten

Wenn einer rührt und rührt und rührt
Bis er sich selber nicht mehr spürt
Hat er die Lösung zwar gefunden,
Ist aber selbst jetzt angebunden.
Das dürfte doch die Lösung sein, meint mit liebem Gruss Robert

Karsten Herrmann (31.07.2014):
Hallo Robert, ja so kann es kommen, hast es treffend vernommen. Dankesgrüße Karsten

Lieber Karsten,
Dein bewegendes Gedicht
mit dem rührigen Hexenmeister
hat mich jetzt echt berührt.
Aber nun stellt sich die Frage:
Was ist die LÖSUNG?
LG Siegfried

Karsten Herrmann (27.07.2014):
Hallo Siegfried, eine Lösung gibt es für den Hexenkleister nicht, zu viele Variationen der Pointe, hält bereit das Gedicht, nur eine davon, seine Macht, sollte selbst ein Mächtiger nicht überschätzen, denn manchmal kann diese ihn selbst Schach matt setzen. Dankesgrüße Karsten