Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„LETHARGIE“ von Renate Tank


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Liebe Renate, ich finde das hast du prima umgesetzt - atmosphärisch dicht und einprägsam.

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (16.10.2014):
Hallo lieber Uwe, mit deinem Kommentar hat mich eine freudige Überraschung "überfallen". Das stimmt mich gut, wenn du das sagst... Liebe Grüße - und danke! Renate

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ja liebe Renate und ich habe
es sehr gerne gelesen, es hat
mir gefallen. Es grüßt dich
Margit

Renate Tank (23.09.2014):
Liebe Margit, herzlichen Dank für deine Worte! Ich freue mich darüber und grüße dich lieb. Viele gute Wünsche zur Gesundheit deines Mannes weiterhin von mir. Alles Liebe und Gute, Renate.

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Liebe Renate,

ich kenne dieses Gemälde von Vincent van
Gogh auch und du hast die Intention des
Künstlers gut erfasst. Eine super Idee
von dir, diese Bildbeschreibung!

Liebe Grüße, Helga

Renate Tank (21.08.2014):
Liebe Helga, vielen Dank für deine Anerkennung. Vincent hat selbst gern den meist grünfarbigen Absinth getrunken. Hier noch was aus Wikipedia: Absinth wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert im Val de Travers im heutigen Schweizer Kanton Neuenburg (frz. Canton de Neuchâtel) als Heilelixier hergestellt. Große Popularität fand diese Spirituose, die traditionell mit Wasser vermengt getrunken wird, in der zweiten Hälfte des 19. und dem frühen 20. Jahrhundert in Frankreich. Zu den berühmten Absinth-Trinkern zählen unter anderem Charles Baudelaire, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Arthur Rimbaud, Aleister Crowley, Henri de Toulouse-Lautrec, Marilyn Manson, Oscar Wilde. Liebe Grüße von Renate

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Wenn Absinth giftgrün eingeschenkt
der Mensch lethargisch nicht mehr denkt.

Renate Tank (21.08.2014):
Ja, da magst du richtig liegen. Aber der BETRACHTER sieht das ja alles mit "Absinthfreien Augen". Aus Wikipedia: Absinth wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert im Val de Travers im heutigen Schweizer Kanton Neuenburg (frz. Canton de Neuchâtel) als Heilelixier hergestellt. Große Popularität fand diese Spirituose, die traditionell mit Wasser vermengt getrunken wird, in der zweiten Hälfte des 19. und dem frühen 20. Jahrhundert in Frankreich. Zu den berühmten Absinth-Trinkern zählen unter anderem Charles Baudelaire, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Arthur Rimbaud, Aleister Crowley, Henri de Toulouse-Lautrec, Marilyn Manson, Oscar Wilde. Liebe Grüße von Renate

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Hallo Renate,
ein Gemälde in Worten gefasst. Einfach toll!
Grüße von Elbe u. Alster!
Horst Werner

Renate Tank (21.08.2014):
Meine Antwort kommt wieder sehr verspätet, aber ich habe es nicht vergessen! Herzlichen Dank für den lieben Kommentar. Ebenfalls liebe Grüße von mir! Renate

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Liebe Renate, ein gelungener Ausflug in die Kunst. Da war eine optimale Idee, das Gemälde von van Gogh dichterisch zu beschreiben. Dir ist keine Nuance entglitten.

LG Hans-Jürgen

Renate Tank (21.08.2014):
Lieber Hans-Jürgen, der Gesamteindruck dieses Bildes versprühte für mich Lethargie. Sogar der Absinth hat zum größten Teil eine grünliche Farbe. Große Dichter waren Absinth-Genießer laut Wikipedia: Absinth wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert im Val de Travers im heutigen Schweizer Kanton Neuenburg (frz. Canton de Neuchâtel) als Heilelixier hergestellt. Große Popularität fand diese Spirituose, die traditionell mit Wasser vermengt getrunken wird, in der zweiten Hälfte des 19. und dem frühen 20. Jahrhundert in Frankreich. Zu den berühmten Absinth-Trinkern zählen unter anderem Charles Baudelaire, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Arthur Rimbaud, Aleister Crowley, Henri de Toulouse-Lautrec, Marilyn Manson, Oscar Wilde. Vielen Dank für deinen herzlichen Kommentar und zu dir liebe Grüße von mir! Renate

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Liebe Renate,

da ich der Kunst sehr zugetan bin, hat mir Deine
Bildbeschreibung sehr gut gefallen. Habe mir das
Gemälde angeschaut und habe noch einen
Blickfang entdeckt: den Mann im gelben Anzug.

LG Dieter

Renate Tank (21.08.2014):
Lieber Dieter, ja, da gibt es natürlich noch andere Dinge wie auch die Uhr, die Flaschen mit höchstwahrscheinlich Absinth und auch das Pärchen - aber bei einer Bildbeschreibung geht es um den Gesamteindruck, und dieser Gesamteindruck oder auch die Atmosphäre, die aus dem Gemälde aufsteigt, das war für mich Lethargie und Vereinsamung des Einzelwesens. Danke für dein liebes Interesse und einen herzlichen Gruß von mir! Renate

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Liebe Renate,
habe mir das Bild angesehen, nachdem ich dein Gedicht gelesen habe.
So konnte ich mir auch den mächtigen Klotz in der Mitte des Raumes vorstellen. War neugierig auf die GRÜNE MAMBA.
Herzlich grüßt Chris

Renate Tank (21.08.2014):
Liebe Chris, verspätet beantwortet, aber nicht vergessen! Schön, dass du neugierig geworden warst - vielen Dank für deinen Kommentar und einen lieben Gruß von mir! Renate

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Liebe Renate,

du gibst die Atmosphäre der von der Reise Müden und Wartenden in dem Bahnhofscafé auf van Goghs Bild einfrücklich wieder. Es ist immer interessant, wie berühmte Gemälde in Gedichten interpretiert werden, viel aufschlussreicher als in Kunstabhandlungen. Hut gelungen!

Liebe Grüße,
Irene

Renate Tank (21.08.2014):
Liebe Irene, vielen Dank für dein schönes Lob. Ich denke, jeden Menschen befallen andere Gedanken/Empfindungen beim Betrachten eines Gemäldes. Für mich war hier das Lethargische vordergründig und die Vereinsamung des Einzelwesens. Es sprang mich regelrecht an. Dazu noch die eigenartie Stimmung durch die Farbgebung. Selbst der Absinth ist in den meisten Fällen von grünlicher Farbe. Die Farbe Grün hat mancherlei Wirkung - nicht nur eine schöne. Liebe Grüße zu dir und herzlichen Dank für deinen Kommentar! Renate

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Liebe Renate,

eine poetisch gelunge Milieaustudie von dir! - In meinem Kopf schwirrt das Bild eines Tag-Cafés der Art: hinten in der Ecke sitzt jemand und schreibt die ganze zeit in sein Notizbuch - ob das ein Nachfahre Erich Kästners ist? :-))

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (30.07.2014):
Lieber Faro, es gab das Romanische Café in Berlin, ein namhaftes Künsterlokal, wo sich wirkliche Größen trafen. Hier hat man wohl auch immer einige Inspiration bekommen. Beobachten ist eine wertvolle Grundlage. Vielleicht machst du das auch gern... Danke für Interesse und Kommentar! Lieben Gruß von Renate

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Renate, man soll nie in eine Lethargie verfallen,
noch dazu in so nächtlich Caffee-Hallen.

LG von Bertl.

Renate Tank (30.07.2014):
Lieber Bertl, das Gedicht ist befasst mit einer Beschreibung des Gemäldes "DAS NACHTCAFÉ" von Vincent van Gogh. Hierzu muss man sich erst einmal das Kunstwerk ansehen, um die Empfindungen mitteilen zu können. (Das Internet ist hier behilflich.) Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir! Renate

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