Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Besinnliches lesen
Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Heidi,
man kann gar nicht anders und denkt ständig an die Menschen, die jetzt im Chaos leben müssen, nur weil Zerstörung angesagt ist. Schon kleine Wunden, ob körperlich oder seelisch tun weh, wie erst Kriegswunden?
Entschuldige, dass ich dich in der Früh schon so erschrecke.
Ich schaue gerade aus dem Fenster. Der Himmel sieht wunderschön aus, ganz unschuldig mit seinen weißen Wölkchen, und das ist er ja auch. Nur die Menschen auf der Erde tun sich so etwas an.
Grüße von Chris
Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Karl-Heinz,
es bringt Unruh in die Herzen.
Das bereitet oftmals Schmerzen.
Man kann's nicht ein einfach übergehen.
Ständig kann man Bilder sehen.
Menschen klein und groß in Not.
Alles aus dem Friedenslot.
Wir, die Menschen stehn am Rand.
Haben gar nicht in der Hand.
Es ist kein gutes Gefühl, so ohnmächtig zuzusehen.
Einen Sonnengruß sende ich zu euch, Chris
Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Heino,
Deutschland ist nach USA und Russland der drittgrößte Waffenexporteur. Habe mir die Tabelle angesehen. Es wäre trotzdem keine endgültige Lösung für den Frieden, wenn Deutschland mit gutem Beispiel voran ginge. Andere Länder würden ihren Export erhöhen. Oder?
Frieden muss im Herzen entstehen.
Gruß von Chris
Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Gundel,
die Hoffnung, durch ein Licht in den Trümmern, im Foto dargestellt, brennt in uns weiter.
Leider ist mein Schwager schon mit 50 gestorben.
Dieses Foto hängt in einem Kirchengebäude.
Grüße von Chris
Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Paule,
was heißt HOAWA?
Das Wort kenne ich nicht in der Mundart.
Ich sehe in dem Bild ein Hoffnungslicht, das in den Trümmern leuchtet.
Es hängt in einem unserer Kirchengebäude.
Gruß von Chris
Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Ursula,
die Welt ist ganz unruhig geworden, und das überträgt sich auch auf uns.
Man kann nicht umhin, an die Menschen in ihrer Not zu denken.
Wir stehen nur ohnmächtig am Rande, können nichts tun, nur zusehen und immer wieder hoffen, dass eine Änderung zum Besseren eintritt.
Grüße an euch von Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).