Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Todeszelle“ von Waltraud Dechantsreiter

...Waltraud, da ist abgefahren jeder Zug,
und die Todeszelle schlimm genug.

LG von Bertl.

Waltraud Dechantsreiter (07.08.2014):
.....genau Bertl, die Todeszelle, die letzte Lebenszelle. Sei herzlich gegrüßt von Waltraud

Liebe Waldraud,

dein Gedicht ist für mich eine Charakterstudie - die Studie eines Krankhaften, dessen Reste von Menschlichkeit sich nur um ihn selbst drehen - und das kommt häufiger vor, als viele zugeben wollen - nur das dabei vordergründig kein Verbrechen vorliegt...
problemträchtige Gedichte - wie die deinen in der letzten Zeit - scheinen im Forum kein Echo zu finden... eigentlich schade - ist die Welt doch weit entfernt vom Friede-Freude-Eierkuchen-Dasein..

Liebe Grüße
Faro

Waltraud Dechantsreiter (07.08.2014):
...danke fürs Lesen, Faro. Als Mörder kann man nur, ein krankes Denken haben, denn sonst würde man, nicht töten. Doch ich bin kein Psychiater, kann mich nicht, in deren Denkweise hineinversetzen. Herzlich grüßt Waltraud

Heißes Thema, Waltraud!
Und sind die Weiber noch so schön:
Man(n) darf nicht mit Gewalt vorgeh'n...
meint der Paul

Waltraud Dechantsreiter (05.08.2014):
Lieber Paul, so ist es. Mit Gewalt, hat man noch nie, etwas vernünftiges erreicht. Und ist man in der Liebe noch so raffiniert, mit allen Tricks arbeitet, sich nicht geniert, so stellt man doch eines Tages fest....man hat, n u r sich selbst betrogen.... Danke fürs Lesen und den Kommi. Herzlich grüßt Waltraud