Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klein Karli 1“ von Adalbert Nagele

klar - wozu Schule und Pauker - Ochsen,
Enten, Ziegen und andere Tierchen sind
sowieso viel interessanter - da bin ich
fast wie der lütte Karli...und ganz blöd bin ich auch nicht geblieben, nur weil
dauernd Viecher um mich waren...)))
Den Piefke muß man irgendwie gernhaben,
Adalbert.
Gefällt mir!

Gruß von Ralph

Adalbert Nagele (07.08.2014):
...du sagst es, Ralph, ein munterer Knabe, dieser Karli und er weiß, wo es langgeht. Morgen gibt es die 3. Folge und dann ist vorerst Schluss mit Karli. Lass dich überraschen. LG Bertl.

Lieber Bertl,
dein Schmunzelgedicht wieder grosse Klasse. Den Karli hast du ja als einen pfiffigen Jungen vorgestellt, bin gespannt wie er sich in Zukunft gibt.
Herzliche Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...Hildegard, lass dich überraschen. Duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Das ist meine Devise;-))) lG von Bertl.

Nun ja mein Spezl Don Bertolucci. Ich verstehe Karli sehr gut. Nicht nur Phobie betreffend hatte ich eine schreckliche Abneigung einigen Paukern gegenüber. Letztlich, als ich Jahre später ein Zeugnis abholen musste da sagte der Rektor zu mir. „Nun Herr Bischoff, da ist viel Überheblichkeit und Anmaßung in der Beurteilung vorhanden!“! Ja und zum Abschluss noch die Anfügung, „da fehlt nicht nur Charakter, sondern vor allem Fachwissen von pädagogischer Seite und da bin ich sehr betrübt!“!!! Verständlich nun auch meine Abneigung, wobei ich später an der Fachschule sehr gute Pauker hatte!!! Dir viele liebe Grüße von Francesco
***Grüße auch dem Karli!!!

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...ich denke, das viele Duschen hat dem Karli nicht geschadet. Duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Das ist meine Devise, Francesco;-))) lG von Bertolucci.

Lieber Bertl,

dem Karli ging es nicht viel anders wie mir. Ich habe auch nicht viel von meinen Lehrern, besonders auf dem Gymnasium gehalten. Viele der Lehrer waren von sozialer Dummheit und deshalb muss ich dem Karli Recht geben, lach. Hausaufgaben habe ich auch gehasst. Schule war bei uns sowas von langweilig, zum gähnen. lach. (Hexlein fliegen lieber auf ihren Besen, das ist viel aufregender)

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...ja Heidi, Hexen lieben ihre Hexenbesen, Faune sind mehr Flötenwesen. **Lach* LG von Bertl.

Lieber Bertl,
Klein-Karli ist jetzt schon groß
rausgekommen. Bin gespannt auf die
nächste Entwicklungsphase. LG H.-Jürgen

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...H.J., lass dich überraschen. Duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Das ist meine Devise;-))) lG von Bertl.

Hallo Bertl,

lustiges Gedicht mit Esprit!

"Der kleine Karli möcht' wohl Bauer werden,
und zähl'n die weißen Schäfchen hier auf Erden."

LG Dieter

P.S.: 2. Kurzgeschichte ist online

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...das lass ich noch offen, Dieter. Duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Das ist meine Devise;-))) lG von Bertl.

Lieber Bertl,
klein Karli kommt bestimmt noch groß raus.
Heißt es nicht, die dümmsten Bauern, haben die größten Kartoffeln?
Was braucht er Schule, es gibt doch Bauernregeln,
und der 100jährige Bauernkalender tut es auch.
Karli.....du schaffst das.

Herzlich grüßt Waltraud

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...Waltraud, ganz genau, denn Karli ist auch bauernschlau. LG von Bertl.

Lieber Bertl.,
Der Karli ist von gutem Stamm ,
wird mal ein kluger Bauernsmann.
Was immer auch die Lehrer lehren,
es wird den Karli nimmer stören.

Ein wirklich ansprechendes und
lustiges Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Das ist meine Devise, Hans-Jürgen;-))) lG von Bertl.

Da hat der Karli glatt vergessen,
das sein Papi Dünger hat besessen.
Ein Ochs macht Misst ein Esel auch,
das ist bei Tieren so der Brauch.
Innere Grösse, das wird Karli noch entdecken,
kriegt man nicht beim Duschen da kann er sich noch oft verdrecken.
Für ein junge ist der Vater im Normal Fall der grösste Mann,
Karli denkt Papi geht ja auch nicht zur Schule, Mann o Mann.
Papis fahren cool mit dem Traktor rum,
darum sind sie, ist ja klar auch nicht Dumm.
Wer ausser Papi weis wenn man aussäht das Korn,
wer kenn ein Ochse an seinem Horn.
Wer bringt einem Esel das ziehen bei vom Gefährt,
nicht klein Karli, der Papi ist's, der Lehrer macht so manches verkehrt.
Lehrer die Zeigen dir die Theorie,
doch Karli der gewiefte weis, ein Praktischer Bauer würde der nie.
Könnte zwar die Ähren zählen und Buchhaltung machen,
aber wer machte die anderen Praktischen Sachen.
So wird der Karli grösser und lernt vom Paps ziemlich viel,
den Bauer möchte er werden das ist sein Ziel.
Der Lehrer bringt im bei die Theorie,
Karli behält bei allem ein Stück Fantasie.
Nun bin ich aber gespannt wie ein Pfeilbogen wie es weiter geht)).
Klasse deine Gedicht. Herzlich grüsst dich in den Abend Uschi. Servussli

Adalbert Nagele (06.08.2014):
...Uschi, ich sehe schon, das Bäuerliche ist auch dein Element. Meine Devise ist: Duscht man sich oft den Schmutz vom Leib, gefällt man meistens jedem Weib. Merci und lG von Bertl.