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Ruediger Lambert (10.08.2014):
Servus Inge und -hoffentlich- "sonnige Zeiten", dort wo du lebst ,
es freut mich sehr, dass dir der Text gefällt und du die "individuellen
Impressionen zu einem Mosaik" zusammenstellen konntest. Genau
das - und dies bezogen auf eine Zeit, in der das Land unter Zahir Shah
(alles in allem) aufblühte - ist mein Anliegen.
Interessieren würde mich, ob du denn auch "in den 60er/70er Jahren"
das Land, seine Menschen und die "reichen Besonderheiten kultureller
Gegebenheiten" kennen und schätzen lernen konntest: beruflich?
touristisch? neugierig? Auf der Strecke "London-Nepal-Goa" wurden
ja von den auf dieser Strecke Reisenden ( sehr oft "Edelhippies der
frühen Stunden") bei einem längeren Aufenthalt nicht nur Kabul
besucht, sondern auch die Gärten von Paghman und vor allem auch
Band-e-Amir und die Buddha-Statuen in Bamyan . Wenn du es
möchtest, schreib mir doch mal kurz.
Wie sagte man dort oft beim Verabschieden? " Monda na bashi" (bleib
nicht müde) !
Beste Grüße
Rüdiger
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