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„Es gibt nichts Schöneres als Radeln“ von Robert Nyffenegger


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Hallo Robert,

kräftig treten ins Pedal,
hilft der Gesundheit allemal
wird es auch oft zu einer Qual.

Sehr gut dein Gedicht,
ohne Radfahrer geht es nicht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (12.08.2014):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank für Deinen Kommentar.Wenn ich Dir zustimme, denke ich vor allem an die Bären, die hinter jedem Baum lauern können und mit dem Radel ist man ja besser ausgerüstet, als bloss mit den Beinen. Herzlich Robert

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Lieber Robert, ein sehr schönes Gedicht getreu dem Motto: Jugend trai-
niert für Olympia.
Das Radeln trainiert die Wadeln
und kann der Gesundheit nicht schadeln.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (11.08.2014):
Lieber Ketti, hab dank für Deinen Kommentar. Nie würd ich auf ein Stahlross sitzen Nur um zu treten und zu schwitzen. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert, mein Mann würde das nicht sagen! War sein Kommentar ;-))
Du nimmst doch alles mit Humor, das hält dich jung und gesund bis 100!
Liebe Grüße, Christa

Robert Nyffenegger (11.08.2014):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Hat Dein Mann einen Veloanhänger? Wenn ja, fahre ich gerne mit. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

ich dachte, dass das stramme Radeln,
die Muskeln stärkt in beiden Wadeln,
das dritte Bein zudem durchblutet -
hab' ich das nun jetzt falsch vermutet? ;-)

Liebe Grüße
Faro



Robert Nyffenegger (11.08.2014):
Herzlichen Dank für den schön gereimten vierzeiligen Kommentar, dessen Schlussfolgerung jedoch falsch ist. Wer glaubt das Quetschen und das Drücken maximiere das Entzücken, der hat aufs falsche Pferd gesetzt, das gute Ding ist-wie erwähnt- zerquetscht. Herzl. Robert

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Lieber Robert!
Ertappt bist du als rauher Pedalartist:
Im Blindflug auch durch Gehwegzonen...
Du bremst und klingelst wie jeder Christ
Ein Gebet davor kann sich ja lohnen!!!
Resümee: Dich könnte keiner bei der Schußfahrt stoppen...
Und selbst ein Platzhirsch würde nie
deinen Blitzstart foppen!!
Herzl. Schmunzelgrüße zum Sonntagabend vom schwäb. 2-Bein-Geher Jürgen


Robert Nyffenegger (11.08.2014):
Lieber Fussgänger Jürgen, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Als Dein guter Freund werde ich Dich natürlich warnen, sobald ich in Deiner Gegend radfahre. Herzlich Robert

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Hallo Robert,

ja, das Radeln stärkt die Wadeln,
aber radelst du zuviel,
hast du kaum noch Power, für die
Liebste,
auf deinem Ventil.
Ließt sich geschwind,
dein schönes Gedicht, wie der
Radlerwind.
Meint mit Schmunzelgruß Karsten

Robert Nyffenegger (11.08.2014):
Lieber Karsten, herzlichen Dank für Deinen Kommentar.Aus Deinen schön gereimten Ausführungen schliesse ich, dass Du ein ebenso passionierter Radler bist und dieselben Folgeerscheinungen gemacht hast. Herzlich Robert

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wenn die lahmarschigen Zweibeiner nächstes Mal
wieder Schlenker und scharfe Ausweichmanöver erfordern, mußte härtere
Maßnahmen ergreifen, Robert - erst umfahren und dann wie blöde klingeln -
soll man einer beweisen, daß es andersrum
war, ne...?)))

Abgefahren - in wahrstem Wortsinn.

Gruß von Ralph

Robert Nyffenegger (10.08.2014):
Lieber Ralph, besten Dank für Deinen Kommentar. Dein Ratschlag sei mir jetzt Befehl. Ich mach daraus auch gar kein Hehl. Ich halt mich an die Kegel Regel Und fahr sie um, die blöden Flegel. Herzlich Robert

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...Robert, sehr lebendig geschrieben, dein Gedicht;-) macht Spaß, es zu lesen. LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (10.08.2014):
Macht einer Sport in der Natur Sei`s Joggen oder Radeln, Als zünftige Gesundheitskur, Dann leiden meist die Madeln. Behaupten zumindest meine Bekanntinnen. Herzl. Robert

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Hallo Robert,

Hab sehr geschmunzelt.

Schick Dir mal eine Alternativstrophe für die
letzte.

LG Dieter


Robert Nyffenegger (10.08.2014):
Danke für Deinen Kommentar, bin gespannt auf Deine Strophe. Herzl. Robert

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