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Christiane Mielck-Retzdorff (16.08.2014):
Lieb von Dir, lieber Franz, dass Du dir auch im Urlaub
die Zeit nimmst, meinen etwas bissigen Aphorismus zu
kommentieren. Danke.
Mit den besten Wünschen für euren Urlaub grüßt herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.08.2014):
Danke für deinen poetischen Kommentar, lieber Karsten.
Du hast erkannt, dass ständiges Misstrauen jedes
Bestreben nach Frieden auf der Erde behindert. Und
jene, denen dieses entgegengebracht wird, sehen keinen
anderen Weg, als sich zu wehren, womit der Streit
beginnt oder fortgeführt wird. Das ist ein
Teufelskreis, den zu durchbrechen die Aufgabe der
nachgiebigen Klugen sein sollte.
Herzlich grüßt
Christiane
P.S. Mit deinem Kommentar hast Du mich zu einem
Aphorismus inspiriert. Danke!
Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2014):
Lieber Faro,
mit einer Waffenruhe halten sich die Beteiligten alle
Wege offen. Sie misstrauen einander. Solange niemand
beginnt, der anderen Seite einfach zu vertrauen, wird
es immer Kriege geben, bis nach vielen Toten einer
unterliegt. Aber selbst dann bleiben oft Misstrauen
und Hass. Der Satz "Der Klügere gibt nach" scheint in
dieser, auf Erfolg und Kampf ausgerichteten Welt in
Vergessenheit geraten zu sein.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2014):
Lieber Robert,
vielleicht sollte jeder bei sich selbst beginnen. Mich
hat mein, für viele unerklärliches Vertrauen in andere
Menschen schon oft weit gebracht.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
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