Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommer's Abschiedsgruß“ von Christina Dittwald


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christina Dittwald anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Christina,

ein wirklich schmackhaftes Gedicht von dir - und ja - der Sommer bereitet sich auf seine Abreise vor...

Liebe Grüße
Faro

Christina Dittwald (18.08.2014):
Lieber Faro, wenn es jetzt schon so stürmt - wie wird dann der Oktober? Ich tröste mich mit Büchern und mit Kochen und Backen. LG Christina

Bild vom Kommentator
Wunderbar inszeniert, liebe Christina. Nur
denkt man hin und wieder schon mit
leichtem Grausen daran, dass wieder ein
Sommer ging ... Herzliche Grüße von RT.

Christina Dittwald (16.08.2014):
Danke lieber Rainer, eigentlich hatte er doch noch gar nicht richtig angefangen. Wieso sind unsere Sommer nur so kurz und die Winter so lang... Liebe Grüße Christina

Bild vom Kommentator
Liebe Christina,

sehr schönes Gedicht.

Ich habe sie früher direkt vom Baum gegessen -
lecker.

"Die Edel-Pflaume schmeckt ja lecker,

auch wird verarbeitet vom Bäcker,

zu Kuchen einfach wunderbar,

das sag ich jetzt mal lapidar.

Familie heißt Rosengewächse,

darunter Spiraeoideae, ich ächze,

der Tribus heißt Steinobstgewächse

die Gattung Prunus, ich danach lechze,

die Art nennt man die Pflaume nun,

darunter Edel-Pflaume jetzt kann ruh'n.

LG Dieter


Christina Dittwald (16.08.2014):
Lieber Dieter, da hast du mir ja ein edles und informatives Rückgedicht geschrieben, danke! Ja, direkt vom Baum , noch sonnenwarm sind die Früchte am leckersten. Gerade habe ich ein Blech Aprikosenkuchen im Ofen, du kannst vorbeikommen! Liebe Grüße Christina

Bild vom Kommentator
Guten Morgen, Christina
Wir müssen heut einkaufen für das Wochenende, gestern bei Eisregen und Regen wie aus Eimern, Liesen wir es sein.Mal schauen was mit was sich der Sommer bei uns im Volg verabschiedet. Bei Grösseren Einkäufen muss man in das nahe Städtchen fahren. Hier im Dorf kriegt man einiges nicht, zum Beispiel Kamm und Haarbürste, ob die sich nie kämmen)). Denk schon, wenn die Bauern Zeit finden dazu, lach.Die wollen den Bienchen Konkurrenz machen.In Wohlen die in dem alten Haus(Mitmieter) waren faul das man dachte nix Arbeit ist nix gut Mann wird müde. Hier arbeiten sie bis spät in die Nacht. Das Korn musste gemäht werden. Nun bei schönem Wetter kommt der Mais dran.In Wohlen sah ich nur die Nachbarn fleissig arbeiten, sie haben 4 weisse Pferde, Abfalltransporter, und Umzugsunternehmen mit zwei Brüdern von Max.Früher hatten sie einen Bauernhof. Max und Margot seine Frau werden wohl erst mit arbeiten aufhören wenn sie aus den Latschen kippen(Schuhe).Der Stein Bildhauer ist auch ein Arbeitstier dort. Aber sonst gammeln viele herum.
Hier im Dorf sind die Menschen total anders, man wird gegrüsst usw.Herzlich grüsst dich mit Dank für dein Gedicht, Ursula die heute durch die Wohnung düst denn gestern war ich faul, nix arbeiten)) salutti

Christina Dittwald (16.08.2014):
Liebe Ursula, sehr anschaulich hast du das Leben in deinem Dorf beschrieben, ich habe mich amüsiert. Und was den fehlenden Kamm angeht: es gibt doch Mistgabeln... Ein schönes Wochenende Christina

Bild vom Kommentator
...du kennst dich aus
bei jedem Schmaus.

Christina, bräuchte ich eine Köchin, du wärst die erste und wahrscheinlich auch die letzte;-)))lach*
eine gN8 und lG, Bertl.

Christina Dittwald (16.08.2014):
Lieber Bertl, in meiner Jugend wollte ich mal "Zugehköchin" werden und auf Bestellung auf Hochzeiten und Festen kochen. Leider ist nichts daraus geworden. Aber wenn du mal nach Essen kommst wirst du bekocht! LG Christina

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).