Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo Wogen sich brechen an Steinen und schäumen....“ von Gabriele A.


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Liebe Gabriele,

als Sohn des Rheintals, habe ich - nicht nur als Schulkind - diese Sage und natürlich auch den Turm selbst kennenlernen dürfen... dein gutes Gedicht gehört sicher auch in ein Schulbuch! :-))

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Gabriele ich habe dein
Gedicht sehr gerne gelesen.
Es grüßt dich Margit
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Liebe Gabriele, wie schon so oft hast du
uns eine lesenswerte und gut gereimte
Ballade präsentiert, von dessem Inhalt
man durchaus noch lernen kann. - Lass
dich aber nicht von sogenannten
Mitautoren angreifen, die dir nicht das
Wasser reichen können. Wir kennen diese
Pappenheimer, die rundum völlig
niveaulos beleidigen, aber unter einem
bigotten Wendemantel konstruktiver
Kommentare permanent Gift verstreuen.
Auch ich zähle zu deren Zielpersonen, so
dass ich mich hier bewusst rar gemacht
habe. Ich ignoriere sie! Herzlichst RT,
der dir ein schönes WE wünscht.
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Du hast in der wundervoll verfassten
Ballade die Untat dieses Herrn uns schön
vor Augen geführt liebe Gabriele. Herzlos
wie er war, die Reue kommt meist zu spät.
Lieben Gruß zu dir von Anna
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Liebe Gabriele, die leser Deiner Balladen rufen nach mehr. Sie haben einen ganz besonderen Spirit und werden
durch ihren chronologischen Aufbau
interessant und lesenswert.

LG Hans-Jürgen
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Liebe Gabriele,

eine wunderbare Beschreibung eines
Mannes,
der von der Liebe Gottes geimpft sein
sollte. Sehr gut und verständlich
geschrieben.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Liebe Gabriele, eine makellose, dazu noch spannend zu lesende Ballade, in vorbildlicher Versform, von dir! Die dahinter stehende Sage kannte ich auch noch nicht. Danke, herzl., Heino!
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Da bin ich auch schon oft vorbei gefahren!
Die Geschichte ist mir aber Neu! Ein schöner Text. Also locker und flüssig geschrieben! Bleib dran! Grüße Klaus
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Liebe Gabriele,

du hast die alte Sage in einer schauerlichen Ballade adäquat wieder aufleben lassen. Ich habe sie gern gelesen.

Liebe Grüße
Irene

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