Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Museum“ von Andreas Thon

Lieber Andreas,

wenn das eigene Leben zum Museum verwaist, ist es Zeit für eine Neueröffnung...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (24.08.2014):
So ist es, - und wenn man dann auch noch das längst gelebte Leben der Anderen in Gedichte hievt scheint es Zeit für einen kompletten Umzug inklusive Neuanfang zu sein ;-) Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

Hallo Andi. Ich assoziiere dies so. Zu viele haben verlernt kollektiv und vernünftig an einem Tisch zu sitzen, all dies was von Bedeutsamkeit ist zu erkennen! Letztlich auch dies in Offenheit zu bekunden was „Wahrheit“ ist!!! Könnte noch mehr schreiben Andi, doch ich lasse es so wie es ist. Gerne gelesen und Grüße euch beiden und auch Du bist ein offener und ehrlicher Mensch wie ich der Franz

Andreas Thon (24.08.2014):
Danke, Franzl, für Deine offenen Gedanken zu meinem Gedicht. Natürlich ist es immer besser wenn man sich miteinander an einen Tisch setzt statt gegeneinander Rennen zu fahren. Aber das mit der Wahrheit ist nicht ganz so leicht denke ich - da hat doch jeder seine eigene. Aber auch die könnte man ja an einem Tisch ausdiskutieren ;-) Dir auch liebe Grüße von uns beiden - Andi

...Andi, das hat wieder mal tieferen Sinn,
Memorandum
eines Lebens
im Frühling der Anderen...

...das gefällt mir besonders gut.
LG Bertl.

Andreas Thon (24.08.2014):
Danke, Bertl. Es ist nie zu spät aus seinem Leben mal wieder einen Frühling zu machen denke ich ;-) LG Andi