Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHNEEKINDER“ von Heidi Schmitt-Lermann

Heidi Schmitt-Lermann (08.09.2014):
Liebe Silvia, da ich immer erst das Bild male und dann das Gedicht darauf abstimme, nehme ich selber an, dass ich ein bisschen lieber male. Aber es bildet auch für mich erst dann eine Einheit, wenn dann auch ein schönes oder stimmiges Gedicht dazu kommt. Ja die Jahreszeiten sind wirklich so fantastisch, damit wird das Jahr hier für uns gar nicht langweilig. Wenn ich da an Afrika denke, die immer Sommer haben und ständig strahlende, heiße Sonne, da würde es mir vegehen, da ich auch Hitze überhaupt nicht vertrage. Nein ich bin schon viel lieber hier. Danke für Deinen so netten, schönen Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (25.08.2014):
Liebe Ilse, es war mehr ein Protestwerk an den Petrus, weil er so viel schlechtes Wetter macht, lach. Ich war heute in der Stadt und da ist der Herbst noch viel mehr voran gegangen wie bei uns im Wald. Überall schon gelbe Blätter. Na immerhin habe ich gehört, dass es einen milden, schönen Herbst geben soll, das ist ja auch schön. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (25.08.2014):
Lieber Ketti, ich mache nicht mehr, als malen und dichten, lach. Manchmal wird es ganz schön. Es freut mich auch sehr, wenn man mich lobt, aber Superlative verdienen andere. Aber ich freu mich, dass es Dir so gut gefällt, was ich mache. Das hebt die Stimmung sehr, lach. Vielen Dank für den netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (25.08.2014):
.....dann kann ich Dich doch überreden den Winter auch schön zu finden, lieber Uwe, lach. Wie hier schon öfter erwähnt, war es ein Protestaufruf an den Petrus, der nur dummes Zeug macht. In der Stadt heute merkte ich, dass der Herbst schon munter voran schreitet, mehr als bei uns im Wald. Ist ja auch eine schöne Zeit und es soll ein schöner Herbst werden, sagen die Wetterfrösche. Danke für den lieben Kommentar. Mit einem Auge schaust Du doch noch zu uns herein, lach, das ist schön, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Nein, lieber Faro, wir frieren hier auch schon seit Wochen. Es ist saukalt, düster und nass. Da soll einem dann noch was Warmes einfallen in diesem Eiskeller. Das Schöne ist auch noch, dass bei uns die Heizung umgestellt wird und sie jetzt nicht läuft. Einfach herrlich und zauberhaft. So jetzt kennst die die Gründe für mein Protestgedicht an alle wetterbestimmenden Heiligen, die wahrscheinlich schon längst in Rente gehören bei dem Unsinn, den sie verunstalten, lach. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Liebe Inge, das ist der Grant eines um den Sommer gebrachten Menschen, lach. Es ist das Protestgedicht an den Petrus, der uns wie Stiefkinder behandelt, wettermäßig. Trotzdem kann man es ja auch ein bisschen poetisch machen, das schimpfen, lach. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi li

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Bernd, oh, das wollte ich Deinen lauen (lach) Sommerknochen natürlich nicht antun. Es ist ja auch nur ein Protestgedicht an den Petrus, der bei uns nur kaltes, windiges, dunkles Regenwetter zulässt, fast wie im Winter und an Weihnachten ist es wieder warm. Er sollte mal in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen der alte Herr, weil er fast nur Unsinn macht zur Zeit, lach. Dass Kunst auch frösteln macht, kann ich auch bestätigen. Muss da nur in die Oper Parsival gehen, wo sie lauter Blut an den Hemden tragen. Das habe ich immerhin noch nicht gemalt, lach. Danke für Dein empörtes und witziges Kommentargedicht. Hat mir gefallen. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Karsten, ja es soll einen schönen Herbst geben, wie Wetterpunkt.com aussagt. Er ist ja eigentlich schon fast da. Denn bei uns werden schon manche Blätter gelb und die Schwalben sind schon weggezogen und andere kommen vom Norden nach. Es hat einen kalten Wind, naja und der ständige Regen macht die Sommerlaune auch nicht besser. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Rainer, das tut mir leid, dass mein Beitrag zu unserem Schmuddelwetter Deine schöne Reise- und Urlaubslaune verdirbt. So war das nicht gewollt, sondern als Protestgedicht, weil es wirklich kein schöner August war, sondern kalt und nass und dunkel und windig und das im Hochsommer. Deinen Eisherbst muss ich noch lesen, ist sicher so gut, wie alles von Dir. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Ralph, siehste, jetzt wirds bei Dir innerlich auch schon Winter, lach. Doch ich mag die Jahreszeiten und gelegentlich schreibe ich darüber, meistens mit Fantasie. Ja komm mit zum Rodeln, auf der Zugspitze schneits schon. Aber zum Glück soll es ja einen schönen Herbst geben. Der ist auch ganz toll. Bei uns ist es so unglaublich kalt, dass man sich anzieht wie im Winter. Deshalb kam mir die Idee, aus Empörung, dass Freund Petrus an Alzheimer leidet und im Sommer, den Winter zulässt. Danke für Deine schöne Bewertung und das nette Lob. Ich habe nur Deine alte Homepage gefunden, bin halt ein Dummi, aber auch die hat mir schon sehr gefallen. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Bertl, es ist ja auch ein Protestgedicht, weil es bei uns so sch.. kalt ist und gar kein Sommer. Vielleicht ist es in Österreich besser mit dem Wetter. So blühen vielleicht wirklich bald die Schneeglöckchen. Danke für Deinen netten Protestkommentar, lach. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Liebe Gundel, ich habe von Wetter.com gehört, dass es einen schönen Herbst geben soll. Nur hat man hier schon das Gefühl, dass er schon da ist. Es ist so kalt, nass und dunkel, dass man nicht mehr allzu sehr an die Rückkehr des Sommers glaubt. St.Petrus soll sich was schämen unsere Ferienkinder so um ihren Badespaß zu bringen, lach.Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Lieber Karl-Heinz, ich mag ja alle Jahreszeiten, aber ich sehe schon kommen, dass es jetzt fast winterlich ist und an Weihnachten die Schneeglöckchen blühen. Es gibt ja das schöne Weihnachtslied, wo es heißt:" Es blühen die Maien zu kalter Winterszeit." Das ist doch eine verkehrte Welt. Jetzt ist es kalt, dunkel und nass im August, eigentlich Hochsommer. Wenn es richtig schöner Schnee ist, dann ist es bei uns im Wald wirklich wunderschön, alles filigran in bläulichen Weißtönen. Also wie eine Spinne empfinde ich sein Kommen nicht. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
lieber Franz, ja die Zeit vergeht schneller, wenn man schon älter ist. Es kommt einem jedenfalls so vor, lächel. Danke für Deine Beurteilung. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Liebe Ursula, ich bedanke mich für Dein schönes Lob für meinen Eintrag. Hat mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Liebe Chris, ja eben, das ist doch echt so Schade, dass es im Hochsommer so saukalt ist und düster/feucht. Das mit den Eisblumen haben wir auch gemacht, sie angehaucht und weggerubbelt und waren gespannt, was sie am nächsten Tag wieder für ein schönes Bild boten. Ich denke auch an die steife Wäsche auf dem Balkon, lach. Aber jetzt haben wir erst einmal dann Herbst und sie sagen er würde schön werden. Das ist doch schon mal was, lach. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2014):
Liebe Irene, lach, wie Du mich erkannt hast, in meinem kurzen Hemd ist schon toll. Ja ich liebe den Herbst auch sehr und finde seine bunten Farben herrlich und auch seinen Duft und die raschelnden Blätter auf dem Boden. Da geht dann wieder die Teezeit los und man freut sich auf das herrliche Obst, welches es dann gibt und auf Bratäpfel. Und ich werde sicher darüber auch malen, da hast Du ganz Recht, lach. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi