Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gerechtigkeitsfrage“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz, eh und je ging es ungerecht auf dieser Welt zu und Viele, die einst für Gerechtigkeit kämpften, sind heute satt und träge... und verraten ihre Ideale. Da kann ich deinen Worten nur zustimmen.

Wünsche dir einen schönen Wochenstart.
Herzlichst Uwe
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Lieber Franz,
ich kann mich, nur all den vorhergehenden Kommentaren anschließen, sie haben alle Recht.
Traurig, die Kriege, das ewige Leid....

Herzlich grüßt Waltraud
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Lieber Franz,

im Krieg ist niemand Gewinner, besonders nicht die arme Bevölkerung. Wieso lernen die das nicht? Er verursacht immer nur Leid. So viele Tote, die wegen dieser Hirnverbrannten sterben müssen, die niemanden etwas getan haben. Sie alle wünschen Frieden und nichts anderes. Gerecht ist dabei gar nichts.

liebe Grüße,

Heidi
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Wahr, so wahr!
LG Elke
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Lieber Franz, ein aufrüttelndes Gedicht. Doch leider haben wir keine Instanz, die im Bedarfsfall einschreiten kann.

LG Hans-Jürgen
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Leider sind sie nur allzu wahr, deine
Zeilen, doch gerecht ist es so sicher
nicht. Ich wünsche dir dennoch eine
möglichst gute und unbeschwerte Zeit,
mein Freund, grübele nicht, denn es
bringt dich nicht weiter. GlG Gisi
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Lieber Franz,
nun gibt es die Menschheit so lange und wir sind technisch so weit gekommen - aber was das Bedürfnis nach Frieden angeht und das Gefühl, dass wir doch alles-eigentlich - eine Familie sind - da herrscht Steinzeitdenken.
Solange Waffen auf beiden Seiten gesegnet werden im Namen eines Gottes oder eines höheren Wesens, so lange wird Humanität ein schweres Spiel haben.
Liebe Grüße
Christina
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geht es dem Menschen gut...ist ihm alles andere egal..auch das an was er mal geglaubt hat.
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...Francesco, Gerechtigkeit gibt es nie für alle gleich auf dieser Welt, das wissen wir. Hat einer schon viel, möchte er noch mehr haben und sich seinen eigenen Besitz absichern und schützen. So sind Kriege vorprogrammiert.
LG von Bertolucci.
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Lieber Franz
Das einzige Gerecht ist denke ich mir, ist das alle den gleichen Weg gehen, nur alle werden nicht am selben Ort dann sein, den Liebe verträgt sich nicht mit Hass usw. Die Liebe schlägt niemand Tod. Ob gläubig oder nicht, Schlussendlich zählt wie hat der Mensch gelebt, wessen Wesenskind war er.
Herzlich grüsst dich mit Dank auch deiner Ersthaftigkeit, in Freundschaft von Ursula

Musilump23

26.08.2014
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Lieber Franz,
nach wie vor ist diese Gedichts-Kategorie für dich immer ein fortwährendes Thema. Dein
heutiger aufgegriffener, und ernst zu nehmender Beitrag zeigt deine Fachkompetenz, die schon
einen hohen geistigen Anspruch an den Leser stellt.
Eine Welt ohne Krieg, ohne Armut, Gewalt und ohne Gerechtigkeitsgewicht, wird wohl ein ewiger
Traum bleiben.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

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