Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sauerkrauttopf“ von Christina Dittwald


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Christina, Du bist hier die Oberköchin guthin...!
(mein Problem: ich hasse Weiss - und
Sauerkraut! Davon gab´s im DDR-Knast
jeden zweiten Tag zu futtern, weil Fleisch halt knapp war für Republik - Flüchtlinge...ist aber
´ne andere Geschichte...Seitdem kann ich
das Zeug jedenfalls weder sehn, noch essen)

Soll die anderen Sauerkraut-Freaks aber
nicht stören - nur zu, hingelangt!

Trotz meiner miesen Erinnerungen
gefällt mir Dein ´´saures´´ Gedicht
natürlich.

Grüße von Ralph


Christina Dittwald (30.08.2014):
Lieber Ralph, au Backe, das glaube ich, dass dir mit den bösen Erinnerungen Sauerkraut lebenslang ein Greuel ist. Da es für mich unbelastet ist, könnte ich mich reinlegen. Allerdings wasche ich vorher die Säure etwas aus und mische es mit süßen Dingen wie Apfel, Ananas und knusprigem Speck. Dir ein schönes Wochenende mit sonnigem Wetter und Leckereien die du magst! LG Christina

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...mmmh Christina, da bekomm ich zu später Stunde noch Appetit darauf;-) eine gN8 und lG, Bertl.
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Göttlich, dein Rezept. Nur auf den
Kümmel möcht ich lieber verzichten.
In Polen wird das auch noch in einem
Brotlaib serviert ... seufz: dieser
Aufwand wäre mir doch zu hoch!Aber nur,
wenn ich selbst in Aktion treten müsste.
In Bewunderung verharrend ... LG Inge hg

Christina Dittwald (28.08.2014):
Liebe Inge, ich habe mit Elan und Liebe den Kümmel zusammen mit dem groben Meersalz gemörsert. Falls du Bedenken hast, dass die Körner wie Fliegen bei einem Motorradfahrer zwischen den Zähnen stecken! Ich hatte dazu einen Schweinsbraten aus der Nuss mit Kruste aus dem Römertopf. Nach zwei Stunden habe ich den Deckel abgenommen, den Braten mit Bier begossen und ihn noch eine halbe Stunde durchknuspern lassen. Wir essen selten Fleisch, aber wenn, dann dekadent. Danke für deinen netten Kommentar! LG Christina

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Liebe Christina,

wie immer läuft einem das Wasser im Munde
zusammen - so ein Kochbuch wünscht man sich!

"Der Topf wird sauer, wenn das Kraut

ihm einen übern Schädel haut,

vergeblich wär dann auch der Schmalz,

wenn er ergießt sich in seinen Hals.

Wenn er dann Holz an seinen Löffeln spürt,

ihn sogleich das Aroma dann verführt,

die Anna nass den Saft verliert,

darauf nun Braten heiß serviert."

Lol

LG Dieter

Christina Dittwald (28.08.2014):
Lieber Dieter, ich hab' gerade sehr gelacht bei deinen poetischen Zeilen! Ja, die nasse Anna, da fallen einem schon ein paar frivole Verse ein.. LG Christina

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