Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„AVEBURY“ von Paul Rudolf Uhl
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Elin
10.09.2014
danke dir für diesen Teil deines Reiseberichtes. Es tut ja beim Lesen schon weh, wie mag es Wirklichkeit aussehen. Sehr gefühlvoll geschrieben.
Herzliche Grüße von Hildegard
hansl
09.09.2014
du hast ein aufmerksames Auge,
das sieht was uns als Schatz wohl tauge..
Liebe Grüße
Faro
P.S: beim "unverantwortlich" ist das "n" flöten gegangen ;-)
Paul Rudolf Uhl (10.09.2014):
Da stimme ich Dir voll zu, Heidi!
Dank fürn Kommi und Poetengruß
vom Paule
hsues
09.09.2014
Paul Rudolf Uhl (10.09.2014):
So ist es, Heino, leider...
Dank und Poetengruß!
freude
09.09.2014
LG Bertl.
Paul Rudolf Uhl (10.09.2014):
...ich versteh's auch nicht, Bertl...
Dank und Poetengruß!
Alidanasch
09.09.2014
ich fürchte, das kann Dir hier in Bayern auch passieren. So viel Schönes Altes ist abgerissen worden um einen Karstadt Platz zu machen, mitte am Marienplatz in München. ABer bei so alten mystischen Dingen ist das wirklich ein Sakrileg. Das ist ja nicht zu glauben. Sehr schade darum. Schöne Reiseerzählungen.
liebe Grüße,
Heidi
ketti
09.09.2014
hat wieder einen großen Informationswert. Schade nur, dass diese Sehenswürdigkeiten wie Avebury
durch Fehlplanungen verschandelt werden.
LG Hans-Jürgen
Paul Rudolf Uhl (09.09.2014):
Zustimmung und Dank, lieber HJ!
Hauspoet Hans
09.09.2014
Alles Trümmer...immer diese verrückten Autofahrer!
du hast recht. Sinn für Kultur ist nur wenigen gegeben!
Paul Rudolf Uhl (09.09.2014):
Griechenland: das waren die Jahrhunderte, nicht die Autofahrer (;-))
Sei bedankt, Hans!
Ernst Woll
09.09.2014
Aber solch weltberühmte Stätten zu besichtigen ist immer wieder erhebend; Du hast im Gedicht Eindrücke ganz wunderbar ausgedrückt.
Viele Grüße
Ernst
Paul Rudolf Uhl (09.09.2014):
Sei auch für den kommi herzlich bedankt, Ernst!
heideli
09.09.2014
dazu wäre ein Foto sehr schön gewesen!!!
Egal, ich hab dazu gelernt!
Liebe grüße von heide
Paul Rudolf Uhl (09.09.2014):
Hab Dir was geschickt, Heideli!
Dank fürn Kommi!
Lyrikus
09.09.2014
Geschaffen sind urzeitliche HENGES aus STOLZ(er)HAND
Nachdem dort nur ´ne Priesterbude
aus Holz stand...! :-))
GEKREUZT wurd´ dann MODERN;
DENKMAL? rückt in weite FERN´
Unser Paul findet´s KULTURELL als SCHAND!! :-))
So imposant wie STONEHENGE ist dies
nicht, drum kam die Kreuzung dort eher schlicht!! Habe interessiert nun gegoogled und sehe es genauso wie DU!!
Herzl. Dienstagmorgengrüße vom Dichterfreund Jürgen aus dem bewölkten Ländle
Paul Rudolf Uhl (09.09.2014):
Dank für Lob und Kimmi, lieber Lyrikus!
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