Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Harzer Schmorwurst“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz, es gibt
viele Erinnerungen die man
nicht vergessen wird. Das ist
das Schöne daran. Immer wieder
mit Begeisterung gelesen. Es
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (29.09.2014):
Liebe Margit, wenn man von zu Hause fort ist, dann kann man nicht alles haben. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Es gibt sie noch; aber wir haben davon
Abstand genommen, wegen der vielen Kalorien.
Sie ist nun mal sehr fett; aber schmeckt
sehr gut.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.09.2014):
Liebe Ilse, man muss es ja nicht übertreiben und der braune Kohl braucht doch ein bisschen Fett. Wir sind hier auch sehr vorsichtig und nehmen zum Kochen und Backen nur das gute Fett, nämlich Kokusnuss Oel. Es hat die guten Fette, die das gute Kolesterin herstellt. Liebe Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

...so schmeckt die Heimat, könnte man
sagen... liebe Erinnerungen an ein
köstliches Gericht. Wir essen hier den
Grünkohl mit Kartoffeln und Salzburger
Bauern-Bratwurst oder Geselchtem,
schmeckt mir auch gut.
Ein schönes Gedicht mit einem Hauch
Wehmut.

Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (13.09.2014):
Liebe Helga, Erinnerungen an die schönen Dinge vergisst man nicht. Lieben Dank und liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich teile deine Leidenschaft mit dem Grünkohl, die harzer Wurst kenne ich leider nicht..
Wieder ein sehr schönes Gedicht in deiner unverkennbaren einmaligen Art..

Liebe Grüße
Gabriele


Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Liebe4 Gabriele, vielleicht kennst du den Harzkäse, auch als Harzer Roller bekannt. Die Schmorwurst ist ebenfalls ein reines Harzprodukt. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ach da ist soviel Sehnsucht dabei. Kann man sich die Wurst nicht schicken lassen? Oder verdirbt sie so schnell im Packet? Sonst eine sehr schöne Eloge an die Heimat. Schön, dass wenigstens der Grünkohl dort wächst.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Liebe Heidi, mein Grünkohl ist ein Meter hoch. Letzte Nacht hat er schon den ersten Frost bekommen. Wir haben immerhin noch fast 2 Wochen Sommer. In Calgary gab es 45 cm Schnee über Nacht. Der Sommer ist kurz und der Winter lang. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das sind liebe Heimaterinnerungen und köstlich dein Gedicht, da bekomme ich Appetit:-))) Gut beschrieben und kommt an, freu!
Liebe Grüße schicken euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Liebe Gundel, wenn auch die Schwalben schon lange heimwärts geflogen sind, so gibt es auch noch andere Freuden wie z.b. den Grünkohl, der hier toll wächst. Die Schmorwurst ersetze ich mit Bratwürsten. Ist nicht dasselbe, aber es schmeckt auch. Ich danke dir und grüß0e dich herzlich, Karl-Heinz

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Auch ich, lieber Karl-Heinz, liebe
Grünkohl, wie du von meinem Gedicht "Lob
dem Grünkohl" weißt. Dein Gedicht ist
gelungen, gut gereimt und flüssig
geschrieben. Nur eure Wurst kenne ich
leider nicht ... Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Lieber Rainer, soviel ich weiss, gibt es die Schmorwort nur im Harz und im Harzer Vorland. Solltest du einmal in meine Heimatstadt kommen, dann nimm mal welche mit und koche sie im Grünkohl. Ich danke dir für deinen Kommentar. Seit ist das metrische Dichten gelernt habe, komme ich nicht mehr davon los. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Mir ist die Schmorwurst leider noch nicht über den "Teller gelaufen"...
Doch als Rezeptvorschlag mit Apfelmus und kleingekochten Kartoffeln soll´s ebenso himmlisch schmecken; am besten nochmals aufgewärmt!! Laß Dir von Bekannten aus Deutschland diese Harzer Wurstspezialität doch zuschicken!! Es wünscht Dir ein wurschmäßiges Happy-End und herzl. Donnerstagabendgrüße aus dem Ländle vom Jürgen (P.S.: Mir schmecken die weißen OBERLÄNDER Würste, die zur Currywurst passen, am liebsten! :-))

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Lieber Jürgen, ein gutgemeinter Vorschlag aber leider hat Kanada Zollgesetze welche die Einfuhr von Fleischwaren verbieten. Dagegen ist der Harzkäse, der auch fantastisch schmeckt, zugelassen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, du traumhafter Wurstverzehrer,
von deinen Gedichten bin ich ein Verehrer.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Halle Bertl, ja leider, von der Harzer Schmorwurst und vom Harzkäse kann ich nur träumen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein Wunsch nach der ach so geliebten Schmorwurst bleibt wegen der Entfernung unerfüllt.
Bei uns dürfte es ja wohl die Mettwurst mit Kasseler, Rippchen usw. sein.
Vielleicht gibt es davon ja etwas bei
Euch. Dein appetitliches Gedicht macht hier auch schon Lust auf Grünkohl.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Lieber Hans-Jürgen, es ist eine Mettwurst mit Kräutern, die den Geschmack bringen. Allerdings ist die Wurst sehr fettig und das Fett macht den Kohl so schmackhaft. Mein Grünkohl steht ein Meter hoch und letzte Nacht bekamen wir den ersten Frost. Total verrückt mit noch fast 2 Wochen Sommer. LG von Karl-Heinz

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Ach das Gedicht hat mich nun berührt,
lieber Karl-Heinz. Es gibt so manches
nicht mehr was uns früher so herrlich
geschmeckt hat. Heute kann oder soll
man ja nichts Fettes oder Gebratenes
essen, das verbieten uns die Ärzte
ganz,doch ab und zu gönnen Luis und ich
uns auch mal was deftiges und es
schadet uns gar nicht. Ich kenne die
Harzer Schmorwurst zwar nicht, doch ich
denke das ist wie bei uns die Bratwurst
oder? Liebe Grüße zu euch in die weite
Ferne Anna mit Luis

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Liebe Anna, diese Schmorwurst wird extra in der Grünkohlzeit hergestellt. Es ist ein Festessen für mich. Nachtürlich soll man im Alter, wenn man sich nicht mehr richtig ausarbeiten kann sehr aufs Essen aufpassen....aber Ausnahmen bestätigen nun einmal die Regel. Lieben Dank an euch und herzliche Grüße von Karl- Heinz

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Ich denke man lebt in Deiner alten Heimat so richtig deftig und dies gefällt mir, vor allem Grünkohl!!! Ich verstehe Dich zu gut Karl – Heinz!!! Grüße euch beide von Herzen der Franz mit dem Herzblatt

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Hallo Franz, der Grünkohl wird im Harz und in der Braunschweiger Gegend brauner Kohl genannt. Hat aber nichts mit den Nazis zu tum. Ich danke euch und grüße herzlich zurück. Karl-Heinz

Musilump23

11.09.2014
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Lieber Karl-Heinz,
während du mit diesem Essen der Heimat selbst in dunkler Nacht verbunden bist, scheint ein anderen
mit diesem guten Mahl schier überfrachtet zu sein. Die so genannte Schmorwurst-, bei uns Kohlwurst
genannt- findet in der Winterzeit mit dem Grünkohl ein passgenau deftiges Mahl zusammen, das sich
zusätzlich mit einem Schnaps begleiten lässt. Trinkt man mehrere davon, kann es auch nachts zu
spukigen Träumen kommen, die auch möglicherweise zu Durchfallanfälligkeit ausarten können.
So bammeln in deinem dichterischen Spiel wiederum Dinge an der Angel die das Leben lebenswert macht.
Ich stelle aber auch immer wieder fest, dass deine Reime stets mit der Sorgfalt eines Handwerkers
zusammengesetzt werden, nach Motto: “Dem Leben begegnen, Entspannung genießen.“
Mit freundlichen Grüßen; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2014):
Lieber Karl-Heinz, du wirst es ja kaum glauben. Mit fast nach zwei Wochen Sommer hat Calgary über Nacht 45 cm Schnee bekommen und bei uns waren die Dächer weiss. Zum Glück hatte ich die Tomaten abgedeckt. Nur die Zuchhinis haben die plötzliche Kälte nicht vertragen. Der Grünkohl allerdings muss ja Frost haben, wenn er gut schmecken soll. Man kann ihn allerdings auch in der Kühltruhe frieren lassen. Für deinen netten Kommentar wie immer meinen besonderen Dank. An euch liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Zwar habe ich hier die Schmorwurst nicht,
doch Appetit macht Dein Gedicht !
Bei uns gibt es (für stramme Waden)
die sogenannten Kohlrolladen !

Die schmecken auch - was ich betone -
durch´s Hackfleisch drinnen gar nicht ohne!

Ein sehr gelungenes Gedicht, das wahrlich Appetit macht... und das vor dem Schlafengehen!!!

Danke fürs Lesendürfen
(zum Essen komm ich später vorbei)

Herzlichst Klaus
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Lieber Karl-Heinz,

wer selbst im Traum sie schmecken kann,
das ist ein wahrer Schmorwurstmann!

Dein heiteres, heimatverbundenes Gedicht hat mir bestens geschmeckt! :-)

Liebe Grüße
Faro

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