Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„75 Jahre Kriegsbeginn“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

sei Wochen mir gar Böses schwant,
wenn ich in seine Augen schau.
Wer später sagt: Hab' nichts geahnt,
der wurd' nicht aus Geschichte schlau..

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (14.09.2014):
Ich fürchte, wir werden - so oder so - nichts ändern können. Warten wir es einfach ab... Sei bedankt, Faro!

Lieber Paul, der Westen hat, wie immer kein Konzept...

Dein mahnendes Gedicht ist ganz wichtig, aber ob es bei denen Gehör finden wird?

Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
Glaub' ich nicht... Aber wir sollten uns dessen bewußt bleiben. Ich sehe Parallelen zwischen den braunen Schlägertrupps und der sog. *Sharia-Polizei*. Was glauben die eigentlich, wo sie sind? Das ist beginnender Zivilterror! Werde dazu natürlich was schrteiben... Dank fürn Kommi vom Paul

Lieber Paul,

ich hoffe da immer noch auf das pragmatische Kalkül. Denn dieses Mal würden alle umkommen auch die anzettelnden Herrschaften. Bis jetzt haben sie immer junge Leute anektiert, um sich umbringen zu lassen. Sie selbst sind feig im Hintergrund. Deshalb hoffe ich darauf, dass sie zwar feig, aber nicht dumm genug sind, auch sich selbst aufzugeben. Was hätten sie davon? Unsere obersten Regierungsleute, auch Putin sind nur die Hampelmänner, die ihr Gesicht hinhalten. Ich glaube nicht, dass er einen wirklichen Krieg will.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
Mein Seitenhieb auf Hitler sollte Dir keine Angst einjagen, Heidi... Bin sicher, das derzeitige - von Europa und der Nato durch das Vereinnahmen ehemaliger Ostblockstaaten verursachte - Problem wird diplomatisch gelöst. Säbelrasseln gehört dazu. meint der Paul

Hallo Paul, im kommunalen Bereich sind
es die sachkundigen Bürger, die für
frischen Wind sorgen. Auf Bundes- oder
Länderebene könnten die Herrschaften
auch immer öfter einen Beistand für
sachdienliche Hinweise gebrauchen.
Unvorstellbar! Lt. Wikipedia hat es
in der Geschichte der Menschheit 14400
Kriege (historisch belegte) gegeben.
Gelernt haben die Zweibeiner daraus
nix. Deine Zeilen machen das auch
bewusst. LG H.-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
Lieber Jürgen, die Geschichte der Menschheit ist eine einzige Blutspur... Zum Jahrestag des Beginns WW2 wollte ich mit meinem Gedicht darauf hinweisen... Dank fürn Kommi der Paul

Hallo Paul,

Die Sender Gleiwitz Geschichte trug
den Decknamen Unternehmen
Konservendose. An Vorwänden hat es den
Braunen nie gefehlt. Denk mal darüber
nach, was geschehen wäre, hätte Hitler
den Krieg gewonnen ?

Prima Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
Lieber KH, Wikipedia meint: Der Überfall auf den Sender Gleiwitz am 31. August 1939 war eine von der SS fingierte Aktion mit dem Tarnnamen Unternehmen Tannenberg. Er ist der bekannteste einer Reihe von Vorfällen, die als propagandistischer Vorwand für den Polenfeldzug, den Beginn des Zweiten Weltkrieges, dienten. Hätte Hitler gewonnen, wäre ich heute wohl Politoffizier im hintersten Sibiren. Dank fürn Kommi!

Gut, dass du dran erinnerst, lieber Paul!
Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
War mir ein Bedürfnis! Bin überzeugt, Ukraine wird diplomatisch-politisch gelöst, aber die Krim und einen Korridor dazu kriegt er... meint wohl Dapaule

Paul, so lange wird geschürt,
bis zu einem Krieg es führt.

Die Schürer sitzen aber wo ganz anders, Putin ist kein Schürer.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (12.09.2014):
Hoffe, das Feuerholz geht ihnen aus...

Lieber Paul, einprägsam setzt Du Dich mit dem Beginn des 2. Weltkrieges auseinander, diesem Monstrum , durch einen Irren eingeleitet. Können wir verhindern, dass noch einmal ein Dikator die Welt in den Abgrund führt?

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (11.09.2014):
Wohl nicht, Ketti! Solange Politiker was zu sagen haben und nicht Weise... Dank fürn Kommi...