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„Herbstgedanken“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, farbige Fülle beschert uns der Herbst als Augenweide, die nach und nach verblasst und vergeht. Gerne erlebe ich diese Naturimpressionen und nehme die Eindrücke in den Winter mit. Herzlichst, Inge

Irene Beddies (17.09.2014):
Liebe Inge, die Ankunft des Herbstes macht sich in den Gärten ganz besonders bemerkbar, vielfach liegen Äpfel am Boden neben Blättern, die schon abgefallen sind. Geute scheint aber die Sonne und macht noch einmal Halt. Herzlich, Irene

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Liebe Irene,
zwischen den Schrecksekunden
gibt's auch schöne Stunden,
die Malven blühen ganz ganz oben,
schau hoch - du musst sie loben! (*.*) Ihg

Irene Beddies (17.09.2014):
Liebe Inge, die schönen Stunden beschert mir der Sonnenschein, der noch einmal Sommerimpressionen beschert. (+!+) Irene

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Liebe Irene,
besonders die letzten Verse ziehen mich
an, weil offen bleibt, ob der Städter
von der Invasion der Wildschweine
aufgeschreckt ist, oder vom Herbst an
sich. So wird das Wildschwein zum Symbol
des Herbstes, Alterns und Welkens.
Liebe Grüße (aus dem Schutz meines
Hölderlinturmes) zu dir und Christa,
dein Andreas

Irene Beddies (17.09.2014):
Lieber Andreas, ich denke, der Städter ist von beidem aufgeschreckt. Doch heute lass uns den Sonnenschein genießen und die beängstigenden Gedanken beiseite lassen. Liebe Grüße aus der altvertrauten Umgebung, deine Irene

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