Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seitenstiche“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann, das ist in der Tat erschreckend. Eine Ursache, für die geringe Wahlbeteiligung, sehe ich im Vertrauensverlust an den derzeit Regierenden... aber rechtfertigt das ein Fernbleiben von den Wahlurnen? Ich denke nein.
Ein sehr gutes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Hermann,

als ich die Wahlbeteil'gung las,
dacht' ich: Man wählte nur zum Spaß!

Traurig, traurig... du legst deinen Finger in die Wunde der sich Selbstverletzenden...

Liebe Grüße
Faro

Hermann Braun (16.09.2014):
Danke. Die Wunde ist bekannt, lieber Faro, und nun gilt es die Ursachen zu erforschen, um sodann ein probates und nachhaltig wirkendes Medikament zu entwickeln. Aber vielleicht gibt es dagegen gar kein Mittel! Liebe Grüße und dir einen schönen Tag Hermann

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Lieber Hermann, deinem Gedicht kann
ich nur zustimmen. Nach der Wahl ist
immer das Geschrei groß. Es sind
meistensdie unteren Klassen, die 100
prozentig zur Urne schreiten müssten.
Die Rechtsgerichteten fehlen kaum zu
wählen, denn sie wollen regieren, wohl
im Namen das Volkes, aber welchem ?
Du hast genau den Kern getroffen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Hermann,
Deine Worte sind klar und deutlich und ich stimme Dir ja voll zu, aber diese 50 % - was sollen sie machen, wenn sie nicht wissen, wem sie wenigstens noch einigermaßen vertrauen können? Ich denke, besser gar nicht, als die falsche Entscheidung zu tätigen.

Liebe grüße von Heide


Hermann Braun (15.09.2014):
Danke, Heidi. Ich nehme deshalb Bezug auf die beschämend geringe Wahlbeteiligung, weil erst durch die Akzeptanz eben dieser Wahlbeteiligung der Betrug am Volke auf eine rechtlich gültige Basis gestellt wird. So stelle ich mir Demokratie nicht vor. Da muss was geschehen. Die Frage aber bleibt: was und wie? LG Hermann

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Zustimmung Hermann! Grüße Franz

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