Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nimmerdu“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

ich verbeuge mich vor der Tiefe deiner
Empfindungen und der wunderbaren Sprache, die mich deinen großen Verlust auch körperlich mitempfinden lässt, denn die Worte ziehen nicht vorbei, ohne ein Wundwerden in der Seele verspürt zu haben.

Liebe Grüße an dich!
Renate


Andreas Vierk (23.09.2014):
Danke, liebe Renate, ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Ausdruck manch großen Schmerzes in Sentimentalität abgleitet, ohne seine innere Wahrheit zu verlieren. Ich selbst halte mein Gedicht für unterkühlt, aber offensichtlich transportiert es meine Empfindungen doch gut zum Nächsten. Liebe Grüße, schlaflos am sehr frühen Morgen, Andreas

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Lieber Andreas.
Welch ein wirklich beeindruckend schönes und offenes Gedicht über einen Abschied voller Erinnerung.
Wie ein leichter Stempel drückt es sich voller Melancholie,behutsam und bleibend auf die Gegenwart.Und bleibt.
LG Carola

Andreas Vierk (22.09.2014):
Liebe Carola, leider bleibt einem immer so etwas, aber jeder hat es, denke ich, schon erlebt. Es ist eins meiner persönlichsten Gedichte, war mir aber mal wichtig. Mit Dank und lieben Grüßen, Andreas

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Lieber Andreas, diese Gedicht hat mich beeindruckt.

Herzlichst Uwe

Andreas Vierk (22.09.2014):
lieber Uwe, das freut mich! Hab auch Dank für die gute Zensur. LG Andreas

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Lieber Andreas, Abschied, aus der Erinnerung heraus, wieder meisterhaft in Worte gefasst. Doch jedem Abschied folgt ein neuer Anfang....
Lieben Gruß in die neue Woche, Christa

Andreas Vierk (22.09.2014):
Liebe Christa, danke für den positiven Kommentar. Liebe Grüße aus Berlin in die Berge, dein Andreas

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Hallo Andreas, ein schönes Sonett vom
Abschied. Nicht jeder Verlust ist leicht
zu ertragen.

LG von Karl-Heinz

Andreas Vierk (22.09.2014):
Hallo Karl-Heinz, das ist auch der Grund, warum ich zur Zeit *unbeweibt* bin. Aber solange mich die Muse küsst, geht das ja noch. LG von Andreas

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Ein Licht, ein Licht, in diesen lyrisch dunklen Tagen. Wundertoll beschreibst Du hier eine Trennung voller Schmerz in die noch eine Kind involviert ist das für mich die zentrale Figur darstellt. Ein kraftvoller Text der seinesgleichen sucht und sich in die Hirnrinde schält wie ein Kartoffelschäler in Kartoffeln. Klasse die romatischen Passagen in Abwechslung mit den realistisch lyrischen Momenten. Mir gefällts sehr, auch wenn es ein trauriges Thema behandelt. LG Andi

Andreas Vierk (22.09.2014):
Lieber Namensvetter, freut mich, dass dich dein Enthusiasmus noch so mitreißen kann! Aber wo siehst du in dem Gedicht ein Kind? Ich wollte zuerst sogar ein ungeborenes Kind mit einbauen, weil ich mir damals von Jacky eins gewünscht habe. Eine Andeutung findet sich in meinem Gedicht *Mondkelch*. LG Andreas

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Lieber Andreas, ein Gedicht, an dem
lange gefeilt wurde, muss um kein
Deut schlechter sein als eine (spontane)
Eingebung. Ein Rohdiamant ist nicht so
überzeugend! Liebe Grüße Inge hg

Andreas Vierk (22.09.2014):
Liebe Inge, Goethe hat mal ein Sonett über das Schreiben von Sonetten geschrieben. Es wäre reizvoll, auch einmal so einen Versuch zu machen... Liebe Grüße Andreas

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.... Klasse
die letzte Zeile hats mir besonders
angetan.
LG Elke

Andreas Vierk (21.09.2014):
O danke Elke! In letzter Zeit ringe ich mit den Sonetten wie Michelangelo (der nicht nur Dome entworfen, Skulpturen gemeißelt und Bilder gemalt hat, sondern auch viele Sonette verfasst hat) ;-) LG Andreas

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Lieber Andreas,

nun hast du dein Erinnerungssonett, das sehr viel von dem Schmerz über die verflossene Beziehung aussagt, doch schon veröffentlicht.
Es gefällt mir gut, vor allem das letzte Couplet.

Liebe Grüße in den Sonntagabend,
deine Irene

Andreas Vierk (21.09.2014):
Liebe Irene, es gibt Gedichte, da schreibt man den ersten Vers und der Rest fällt einem dann von selbst zu. Und dann wieder gibt es Gedichte, da feilt man und feilt und liest es immer wieder. So wie das letzte Beispiel ging Nimmerdu. Aber was erzähle ich dir? Das weißt du ja alles selbst! Liebe Grüße in die beginnende Woche, dein Andreas

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