Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich hatte ein Gefühl“ von Andreas Thon

Andreas Thon (24.09.2014):
Haste recht, - ob mir das unbewußt auch ins Gedicht gerutscht ist weil es in der gleichen Schublade liegt. Bewußt beabsichtigt hatte ich das so nämlich nicht - ich fand eher das Bild eines am Horizont aufgehenden Swimming Pools voller Träume, Sehnsüchte, gebettet auf Suff und Drogen so passend. Danke fürs Eintauchen in meine Psyche ;-) LG Andi

Andreas Thon (23.09.2014):
Danke, Carsten. Ich hätte es zu gerne erlebt wie sich sich weiter entwickelt hätte, mit wem sie noch so zusammen was auf die Beine gestellt hätte. Aber wahrscheinlich hat sie ihr Himmel, ihr Talent erdrückt. Danke für Deinen Kommentar und das Lob. LG Andi

Andreas Thon (23.09.2014):
Mir schwebte da *Highway to Hell* vor...wie auch bei Bon Scott. Schön das Dir die Härte gefällt in der dieser Text endet. Geht ja auch fast gar nicht anders bei Amy - Dein Andi

Andreas Thon (23.09.2014):
Ja, man ihr nicht vorwerfen in ihrem Handeln inkonsequent gewesen zu sein, - leider hat sie nur keine Verantwortung für ihr Talent empfunden. Mich hätte es schon interessiert wie sie sich noch weiter entwickelt. Aber gebrannt hat sie hell, so wie es sich gehört wenn man die Kerze an beiden Seiten anzündet. Danke Für Deinen Kommentar. LG Andi