Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„E B O L A“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul, die Ängste kann man nur zu gut verstehen. Wie würde man wohl in so einer Situation entscheiden? Die meisten afrikanischen Regierungen sind korrupt, da hab ich wenig Hoffnung...

Herzlichst Uwe

Lieber Paul,

die Verseuchung der Welt mit
Krankheiten
und Lebensmitteln wird noch viel
anrichten, weil die Gelder
hauptsächlich an Dingen gespendet
werden, die die Menschen gar nicht
wollen.

Traurig diese neue Geißel.

LG von Karl-Heinz

...Paul, wos dat' ma sunst mit'm Göd?
LG von Bertl.

Nun hat er sich doch überwunden
und fürs Gedicht noch Zeit gefunden!

Ich bin ganz deiner Meinung, die Regierungsmischpoke in diesen Ländern sollte man zum Teufel jagen aus der Uno rausschmeißen und so lange nicht mit denen reden bis sie endlich etwas für die Bevölkerung tun!

Lieber Franz, Dein mit Herzblut geschriebenes Gedicht über die Ebola-Katastrophe hat mich sehr beeindruckt.
Wo bleibt das Geld für Betreuung und Entwicklung der Medikamente? Es verschwindet in sinnlosen Kriegen.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (22.09.2014):
Bin der Paule, nicht der Franz - Mensch, Du irritierst mich ganz! (;-)) Ja- das Geldproblem kommt hinzu. Ich weiß noch dass Deutschland zig Millionen for Haiti hespendet hatte - es sieht noch immer so aus wie zwei Wochen nach der Katasstrophe. Deshalb spende ich nicht mehr... Dank fürn Kommi

Ja mein lieber Paule, uns werden noch Probleme in der Zukunft offeriert, die wir uns nicht vorstellen können und dazu stehe ich! So frage ich mich, warum sollte ich mich dann über ganz banale kleine Fehler in der Poesie aufregen!!! „Sachen gibt´s!!!
Dir jedoch viele Grüße in mein geliebtes Bayernland der Franze

Paul Rudolf Uhl (22.09.2014):
Da hast ganz Recht, Franzl. Und Dank fürn Kommi!