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Christiane Mielck-Retzdorff (27.09.2014):
Lieber Uwe,
ich danke Dir für deinen Kommentar. Es ist nur ein
Gedicht, dass zum Nachdenken über das Vorgehen und
die Selbsteinschätzung der USA anregen soll.
Natürlich gefällt auch mir nicht, was die IS
treibt. Doch um so ein brutales Vorgehen
auszumerzen, müssen sich die westlichen Staaten
auch mit den Ursachen beschäftigen, sonst flackern
andernorts wieder Brände auf, wenn der eine gerade
gelöscht wurde.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Franz,
ich weiß nicht, welche extremen Probleme, außer dem
Flüchtlingsstrom, auf Deutschland zukommen sollen.
Es ist doch nichts Neues, dass der Islam die
zweitgrößte Religion auf dieser Erde ist. Streben
wir also ein friedliches Zusammenleben mit
gegenseitiger Achtung und Verständnis an. Doch die
USA schießen lieber und haben scheinbar wenig
Interesse an Weltfrieden.
Vielen Dank für deinen Kommentar und herzlich Grüße
an das ganze Herzblattteam sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Karl-Heinz,
ich danke Dir für deinen zustimmenden Kommentar.
Aber Vladimir ist klug und warte ab. Das hat den
Russen schon viele Erfolge in der Geschichte
präsentiert. Das amerikanische Modell, erst zu
schießen und dann nachzudenken, ist dem Untergang
geweiht. Aber selbst der Friedensnobelpreisträger
Obama scheint den Weg verloren zu haben.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Hans,
wovor sollen wir denn geschützt werden? Vor der
islamischen Religion und ihren Regeln? Das gleicht
der Verteufelung einer ganzen Gemeinschaft. Aus dem
11. September leiten die USA das Recht her, immer
und überall gegen Anhäger der islamischen Religion
vorzugehen. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Darauf
reagieren militante Gruppen ebenfalls mit Gewalt.
Wenn die Staatengemeinschaft, statt die USA machen
zu lassen, friedliche islamische Staaten bei der
Lösung des Problems unterstützen würden, vermittelt
das wenigstens den Eindruck, dass der Islam als
Religion und Lebensmodell anerkannt wird.
Übrigens mache ich mir nichts aus Klamotten. Meine
Meinung möchte ich aber trotzdem sagen dürfen. Das
war jedoch früher auch in Deutschland bei Frauen
nicht gern gesehen. Und aus den Kommentaren
erkennne ich, dass sich sowieso mehrheitlich Männer
mit Politik auseinandersetzen.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe
Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Andreas,
auch ich habe ja nur meine Meinung wiedergegeben.
Doch die USA führen gern Kriege und lassen die
betroffenen Länder anschließend im Elend zurück.
Dann sollen die anderen Länder aufräumen. Wäre die
IS ohne den Irak-Krieg und die anderen
militärischen Einmischungen des Westens in
islamischen Staaten überhaupt so mächtig geworden?
Die USA sind weit weg, handeln schnell mit ihren
Waffen und denken erst später nach, wenn überhaupt.
Den bösen Nachbarn dürfen wir ja auch nicht
ungestraft erschießen.Das ist ein weites Feld, aber
ich mag es einfach nicht, dass sich die USA dauernd
als Weltpolizei aufspielt und die anderen Ländern
das hinnehmen.
Wenn die NSA alles und jeden abhört, wieso wusste
diese Leute eigentlich nichts von dem Aufbau und
den Absichten der IS?
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Hans-Jürgen, habe ich deinen Kommentar nicht
schon eben beantwortet? Durch die IS können die USA
nun endlich wieder ihre Stellung als kriegerische
Großmacht deutlich machen und damit von ihrer
desolaten Innenpolitik ablenken. Die
Waffenindustrie freut sich. Die hat ja auch kaum
ein Interesse an friedlichen Lösungen. Der Westen
muss lernen, den Islam zu achten und ernst zu
nehmen, sonst kommt es nie zu einem weltweiten
Frieden.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.09.2014):
Lieber Hans-Jürgen, ich bin schockiert über die
Reden des Friedensnobelpreisträgers Obama, von dem
ich einst einiges erwartet habe. Schon vor einem
Jahr sagte ich, dass die USA unbedingt einen Krieg
brauchen, um von ihrer innenpolitischen Misere
abzulenken. Nun stellt sich dieser Staat wieder als
Weltmacht dar, die Retter unserer westlichen
Zivilisation. Wie im Wilden Westen wird auf alles
geschossen, was im Wege steht. Eine friedliche Welt
sieht anders aus.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe
Grüße
Christiane
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