Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sphinx“ von Andreas Vierk


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Für mich ein Gedicht welches vielleicht auch den Abschied vom menschlichen Frühling beschreibt, - sozusagen auf in den Herbst des Alters. Allerdings bleibt es auch für mich überwiegend ein Rätselriegel muß ich zugeben. Hat mir trotzdem wegen der vielseitigen Deutungsmöglichkeiten sehr gut gefallen. LG Andi

Andreas Vierk (27.09.2014):
Das mag auch daran liegen, dass der Herbst uns ältere Kaliber zum Nachdenken zwingt ;-) Und durch die Spiegel- Flucht öffnet sich ja auch eine Art Tunnel - möglicherweise zu anderen Deutungsmöglichkeiten des Daseins... Ein schönes Wochenende wünscht dir Andreas

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Hallo Andreas,

du bist ein Meister des Sonetts.
Wunderbar geschrieben.

Es grüßt dich
Karl-Heinz

Andreas Vierk (25.09.2014):
Hallo Karl-Heinz, danke für dein hohes Lob! Kürzlich stellte ich ein anderes Sonett in einem anderen Forum ein - und löste eine endlose Formdebatte aus, ob es nun ein Sonett sei, oder nicht. Das hatte mit der Aussage meines Gedichtes nichts mehr zu tun. Ob ich ein Meister des Sonetts bin, oder nicht - vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte. Mit Dank und liebem Gruß Andreas

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Mann, Andreas...!
Soll heißen: finde ich echt gut, Deine
Wortschöpfungen!

Gruß
Ralph

Andreas Vierk (25.09.2014):
Geil, wa?

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Lieber Andreas,

dein Hebstsonett über den erlöschenden Spiegel im Wasser und über das, was Menschen mit ihren Sinnen vermögen (nämlich zwar Worte haben, die den Kern der Dinge treffen, aber keine Spiegel-Augen, die wirklich etwas erkennen), gefällt mir aufgrund der poetischen Bilder wieder sehr.
Liebe Grüße,
deine Irene



Andreas Vierk (25.09.2014):
Na siehste, Irene, du sagst immer, du verstehst mich nicht. Hier nun sehen einige nur Rätsel über Rätsel - und du hast das Rätsel gelöst. Liebe Grüße, dein Andreas

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Hallo Andreas,

sehr rätelhaft und doch wunderbar bildlich dargestellt. Das muss man erst mal können!
Eine Lyrik, mit der man sich erst einmal lange auseinander setzen muss. Der erste Vers hat mir besonders zugesagt!
Herzlich grüßt Dich heide

Andreas Vierk (25.09.2014):
Hallo Heide, mich fasziniert alles, was mit Wasser, Spiegel und Glas zu tun hat, und ich versuche in vielen Gedichten das Geheimnis der Transparenz zu ergründen. Grüße aus der Großstadt sendet dir Andreas

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Ein wirklich rätselhaftes Gedicht, wie die Überschrift schon verrät

Andreas Vierk (25.09.2014):
Ich wollte halt auch mal ein Herbstgedicht schreiben. Über das, was am Tage ist, kann man ja nur noch schreien.

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