Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bis das der Tod sie scheidet“ von Heideli .


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Zu oft liebe Heide, schrecklicher Alltag!!! Ohne Worte!!! Grüße Franz
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Liebe Heide, so eine Ehe, wie beschrieben, zu führen , grenzt schon nah an Einzelhaft (lach). Ich frage mich dann, will Gott das wirklich?
Du verstehst es ausgezeichnet, auch solche sensible Themen zu beschreiben.

Die Ehe stand auf dem Papier
doch war es lange schon kein Wir
mehr, eher eine leere Hülse
und aus der Kirche kam: Erfüll' se!
Kein Richter wird vorm Tod euch scheiden
da sollt ihr lieber weiter leiden.
Doch wer will leidvoll schon vergammeln?
Man kann im Wald auch Früchte sammeln...
Denn Scheidung mag die Kirche nicht,
drum trennte sie ein Pilzgericht. :-))

Herzlich grüßt dich Uwe
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...und Schuld hat viel die Erziehung und die Kirche mit ihrem Glauben, Heide;-)
meist freut sich dann jede(r) wenn die oder der vor dem andern abkratzt.
Dann beginnt ein neues Leben für den, der übrig bleibt.
Traurig aber wahr.
Deine perfekte Lyrik machte aus dem zeitgenössischen Stoff für mich ein wahres Meisterwerk.
GN8 und lG, Bertl.
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Ein sehr gut verfasstes und kritisches Gedicht über den Menschen und seine "Vernunftregeln"...
Begeistert stimm ich Dir vollends zu!

Herzlichst Klaus
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Liebe Heide,
besonders bei der letzten Strophe musste
ich wieder sehr lachen. Ich mag deinen
treffenden Galgenhumor sehr!
LG Andreas
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..sowas soll´s geben, liebe Heide, vor allem, wenn man den Verstand dem "Glauben", an was auch immer, opfert!
Dann kann ich nur sagen:Selber Schuld".
Dein Gedicht, bestens in der Reimform, bringt vielleicht manche Paare zum Denken...Herzl., Mit Dank f. d. Kommentar, Heino!
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Liebe Heidi
So könnte ich nicht leben, da würde ich krank.Bei der Scheidung meiner ersten Ehe wurde ich zwar von meiner Freikirche
rausgeschmissen nach 30 Jähriger Zugehörigkeit.Begründung: Ich lebte nicht keusch wie ich sollte und hätte mich all die Jahre nie angepasst.Nachdem ich dem die Meinung geigt brauchte ich 2 Jahre um mich Innerlich zu lösen.Keiner dder200 Mitglieder war je bei mir, aber einige sahen mich mit einem Mann auf der Strasse oder im Restaurant war natürlich nicht mein Ex. Dort gab es auch tolle Menschen , aber genau so wie sonst auch absolut falsche Hundsgemeine Feiglinge.Ich brauch keine Kirchliche Institution um mein Glaube zu leben.
Damals war noch mein Jüngster Sohn zuhause.Mit dem Vater meiner Kinder sind mein jetziger Mann und ich befreundet.Neben einem Mensch auch wenn es eine Adere Wohnung ist von dem ich wüster der hasst mich könnte ich nicht leben.
Niemals glaube ich das, dass Gott von mir verlangen würde.--
Du hast es so hautnah geschildert das ich friere, lach.
Herzlich grüsst dich, Ursula
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Liebe Heide, das ist wieder einmal ein
meisterliches Gedicht.Zutreffend, aktuell mit traumwandlerischer Metrik
Perfekt.

LG Hans-Jürgen

Heideli . (28.09.2014):
Lieber Hans Jürgen, oh ich habs grad eingestellt und wollte grad den Rechner verlassen...aber ich möchte Dir gern noch antworten. Danke für Dein Lob, aber meisterlich? Ein metrisches Fehlerchen ist ja trotzdem drin, aber hat mich nicht gestört, weil ich ein bisschen in Zeitnot bin, lach! Hab liebe Grüße von heide

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